Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

im Gegenlicht

31. August 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

einzelne_Wolken

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

71.91KM

449 HM
2:45 H

Erster Filmversuch

Bei der morgendlichen Fahrt durch das Furttal und gegen den Sonnenaufgang habe ich heute einen ersten Versuch gemacht, mit meiner GoPro am Lenker die ganzen 20 Minuten Fahrt als Film, statt als einzelne SchnappschĂĽsse aufzunehmen.

So schlecht wird das gar nicht. Am Anfang, bis die Sonne wirklich über den Horizont zu steigen beginnt, ist die ganze Sache überbelichtet. Doch dann mit den ersten Sonnenstrahlen wird das besser. Sehr schön kann man trotz der Fahrt mitverfolgen, wie die Sonne höher steigt. Etwas hinderlich sind die Durchfahrten durch die Dörfer, während denen man von der Sonne gar nichts sieht.

Wahrscheinlich werde ich noch ein paar Versuche fahren, und beim Besten dann die störenden Sequenzen herausschneiden.

Bei diesen Aufnahmen kann man auch sehr deutlich, all die blendenden Passagen von spiegelnden Plakaten und Glaswänden sehen. Und zum Teil auch erahnen, wie erschreckend wenig man während Sekunden sehen kann. Zumal solche Effekte meist überraschend auftreten und verschwinden.

Das Bild zum heutigen Posting stammt allerdings vom Heimweg, welchen ich ja je länger je mehr wegen der wieder kürzer werdenden Tage und damit dem tiefer werdenden Sonnenstand, nochmals im Gegenlicht fahre.

Ăśber dem Hallwilersee

30. August 2015
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

schoenster_Sonnenschein

Nachmittags

schoenster_Sonnenschein

89.12KM

874 HM
3:38 H

Hallwilersee-Rundfahrt mit Abstechern

Ich fuhr wieder einmal ohne den violetten Strich der geplanten Route auf dem GPS, frei nach Lust und Laune. Einzig um den Hallwilersee, das wollte ich.

So bummelte ich ein Stück weit das Bünztal hinauf bis mir in der Gegend von Wohlen der Wegweiser nach Kallern auffiel. Das wäre doch wieder einmal etwas. Den Niesenberg und anschliessend hinunter ins Seetal sausen. Doch irgendwo musste ich wohl den Wegweiser zum Niesenberg verpasst haben. Es wurde immer steiler bis ich endlich etwa bei Uezwil vorerst die Höhe erreicht hatte. Die Schussfahrt nach Sarmenstorf hinunter genoss ich aber erst, als ich mir die Aussicht hinüber zum Mutschellen und auf der anderen Seite ins Seetal hinunter, genügend angeschaut hatte.

Anschliessend noch bis ans Ende des Hallwilersees hinaufgefahren und dann hinüber auf die andere Seite nach Mosen. Da wählte ich abermals die Rampe hinauf nach Schwarzenbach. Dabei kam ich zu einem schönen Ausblick hinunter auf den Hallwilersee.

Ăśber dem Hallwilersee

Ăśber dem Hallwilersee

Ab  Schwarzenbach konnte ich dann recht zügig das Wynatal hinunterfahren.Vorbei an einer lärmigen Veranstaltung in Reinach/Menziken mit viel Motorengeheul.  In Unterkulm der Wegweiser nach Schöftland. Liegt da nicht der Bööler dazwichen? Den nehme ich heute auch gleich noch mit. Mit diesem Passübergang wechselte ich dann auch vom Wynatal ins Suhretal hinüber.

Nach einer zügigen Abfahrt vom Bööler herunter schlug ich dann doch mehr oder weniger den direkten Weg nach Hause ein.

Rundfahrt um Hallwilersee

Brugg-Otelfingen-Villmergen-Kallern-Sarmenstorf-Mosen-Schwarzenburg-Reinach-Suhr-Wildegg-Brugg

Sonnenaufgang im Furttal

28. August 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

etwas_Wolken

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

78.67KM

440 HM
2:53 H

Tropischer Morgen

21 Grad zeigte das Thermometer morgens um sechs Uhr an. Da war vielleicht noch die Abstrahlung des Hauses dabei, Garmin brachte es nachher während der Fahrt nur noch auf maximal 17 Grad, aber immerhin. Zusammen mit der hohen Luftfeuchtigkeit kamen Erinnerungen an Ferientage auf.

Während der Fahrt durch das Furttal, zauberten die aufsteigende Sonne, die Wolken am Himmel und das Gegenlicht wieder zauberhafte Bilder über die Landschaft. Meine Kamera am Lenker schoss reihenweise schöne Schnappschüsse. Vielleicht müsste ich mal versuchen, statt der Einzelbilder alle 20 Sekunden, einen kleinen Film zu drehen.

Am Abend fuhr ich auch heute einen etwas verlängerten Heimweg. Ich verliess das Surbtal erst in Tegerfelden über die kleine Anhöhe nach Würenlingen.

im Bachsertal

27. August 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

einzelne_Wolken

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

96.36KM

631 HM
3:35 H

Den Sommer ausnĂĽtzen

Jetzt, wo der Sommer doch noch einmal vorbeischaut, dürfen auch die Fahrten auf dem Arbeitsweg noch etwas länger sein. Deshalb bog ich heute Abend am Dorfausgang von Dielsdorf kurzerhand einfach rechts ab und verlasse bald das Surbtal.

Nach einer kurzen Schussfahrt hinunter, beginnt die Strasse schon bald wieder zu steigen. Hinauf zum oberen Ende des Bachsertales. Hat man mal die Höher erreicht, wird es gemütlich. Langgezogene Kurven und flache Gegensteigungen bis hinunter, kurz vor Kaiserstuhl, an den Rhein.

Danach, oftmals auf Radwegen und Nebensträsschen, fast immer in Griffnähe des Rheines bis hinunter nach Bad Zurzach. Es folgen weitere Strässchen und Radwege bis Koblenz und anschliessend hinauf nach Leuggern.

Heute Abend liegt schon vieles wieder im Schatten. Dennoch ist es recht warm. Musste sogar einmal den Bidon nachfĂĽllen.

Nach Leuggern noch den Stutz nach Böttstein hinauf. Die Belohnung ist eine rasante Abfahrt hinunter nach Villigen.  Hinter dem Bruggerberg herum über das Villigerfeld und schon geht es wieder zurück ins Aaretal und damit bin ich dann schon fast zu Hause.

Hat gut getan, spontan einfach wieder mal “meine Rollerstrecke” entlang dem Rhein abzufahren.

Furttal im Morgenrot

26. August 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

schoenster_Sonnenschein

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

83.29KM

478 HM
3:02 H

Auf der anderen Seite

Es traf sich zufällig, als wir uns in Würenlos, dem Eingang ins Furttal, dem Bahnübergang näherten, dass die roten Lampen im Andreaskreuz zu blinken anfingen und sich die Bahnschranken zu senken begannen. Man könnte Glück haben, nur wenig lange warten zu müssen. Allerdings habe ich dort auch schon mehrere Ewigkeiten gewartet.

So entschlossen wir uns, einen kleinen Umweg zu fahren. Weil wir beide nicht abgeneigt sind, ab und zu die Strecke zu wechseln, fuhren wir schlussendlich auf der anderen Seite des Furttales in Richtung ZĂĽrich. Die Strecke ist mir bekannt, einfach als Heimweg und damit auch von der anderen Seite her. Diese fahre ich meist bei Regen, oder wenn es aus anderen GrĂĽnden schneller gehen soll als ĂĽblich.

So kamen wir einmal in den Genuss, den Sonnenaufgang und die Bodennebel über dem Furtbach von der anderen Seite her sehen zu können.

Auch schön.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden