Woche vom 09.12.-15.19.2024 in Vorbereitung
Woche vom 02.12.-08.12.2024: Kühl und regnerisch begann die Woche. Ich fuhr aber dennoch bei recht trockenen Strassen, aber kühlendem Wind eine Runde draussen. Das Aaretal hinauf und etwas hinten herum wieder zurück. Zwei Fahrten auf dem Smarttrainer umrandeten diese Fahrt.
Ab Donnerstag besuchten wir im Tirol ein paar Weihnachtsmärkte. Innsbruck, Rattenberg und Kitzbühel. Hauptattraktion war allerdings ein Adventskonzert in Kirchberg. Der Ausflug hatte aber noch eine paar andere Höhepunkte wie zum Beispiel eine Schifffahrt auf dem winterlichen Achensee oder mit dem Dampfzug durch das Zillertal hinauf.
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Woche vom 25.11.-01.12.2024: Wettermässig eine recht gute Woche. Die Phase der Tage mit einer dicken Nebeldecke scheint vorbei zu sein. Biswind bläst ab und zu durch das Quartier und macht die Kälte noch etwas kühler. Oftmals war ich allerdings etwas spät dran. Bei den aktuell recht kurzen Nachmittagen mit Tageslicht möchte ich nicht in die Nacht hineinfahren. So fuhr ich meine Runden auch diese Woche wieder, mit einer einzigen Ausnahme, grösstenteils in den virtuellen Welten von Zwift.
Seit meinem Unfall im Sommer gelang es mir diesen Monat erstmals wieder alle drei mir gesetzten Ziele, mindestens ein Granfondo (100 KM am Stück), mehr als 7’000 Höhenmeter und weiter als 1250 KM, zu fahren.
Diesen kleinen Erfolg feierte ich am Sonntag mit einem Ruhetag.
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Woche vom 18.11.-24.11.2024: Ein sonniger Start in die neue Woche. Wir benutzten den Tag für einen Marsch entlang der Aare. Doch schon bald wurde es stürmisch, regnerisch. Aus dem Regen wurde Schnee. Es fiel für unsere Gegend eine ungewohnt grosse Menge Schnee.
Doch schon bald wurde es wieder wärmer, der Regen bereitete der weissen Pracht bald ein Ende. Am Wochende war der Spuk grösstenteils schon wieder vorbei. Wir begnügten uns mit einem Marsch zum Bruggerberg hinauf.
Den Rest der Woche verbrachte ich zum Radfahren wieder in den virtuellen Welten von Makuri Island, Schottland, Frankreich und Watopia.
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Woche vom 11.11.-17.11.2024: Nochmals eine Woche auf dem Smarttrainer. Es hätte zwar ein oder zwei halbe Tage mit Sonne gegeben, doch da war ich zu spät dran, oder hatte vielleicht auch keine Lust gehabt, in der Kälte draussen herumzufahren.
Nach bald zwei Jahren mit Fahrten auf dem Smarttrainer durch die virtuellen Welten von Watopia, Frankreich, Innsbruck, London, Makuri Island und wie sie alle heissen, habe ich in den letzten Tagen den Level 60 erreicht. Dies sind gut 10’000 KM und knapp 100’000 Höhenmeter.
Manche meinen es sei auf die Dauer langweilig, so oft in diesen künstlichen Welten herumzufahren. Ich selber empfinde dies nicht so eintönig. So wurde eben diese Woche zum Beispiel eine weitere, neue Insel auf Watopia eröffnet. Damit zusammenhängend entstanden dann auch einige neue Strecken. Zudem lässt es das System jederzeit zu, von vorgegebenen Strecken abzuweichen und selbständig über die Strassen zu navigieren, fast wie in der richtigen Welt. Zudem sind die virtuellen Umgebungen von London, Watopia, Innsbruck, Makuri Island, usw. auch optisch derart verschieden, dass schon alleine durch die Auswahl der Gegend, für Abwechslung gesorgt ist. Ich jedenfalls möchte mittlerweile das Fahren auf dem Smarttrainer nicht mehr missen.
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Woche vom 04.11.-10.11.2024: Der Nebel hielt sich gut. Die ganze Woche war er da. Mal höher, mal tiefer, mal nieselnd mal trocken. Dazu passend die Temperaturen knapp unter 10 Grad. Den einzigen sonnigen Tag der Woche nutzte ich für den Besuch des Rüeblimarktes in Aarau.
Meine Radfahrten beschränkten sich diese Woche auf Fahrten in der virtuellen Gegend von Watopia. Zwift hat dazu ein virtuelles Strassennetz auf einen kleinen Teil der Salomonen Inseln gelegt.
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Woche vom 28.10.-03.11.2024: Die Nebeltage und die Sonnentage wechseln sich ab. Wenn überhaupt, löst sich der Nebel erst um die Mittagszeit auf. Sonnige Tage benutze ich dann meist für eine Fahrt draussen und bei nebligen Tagen begnüge ich mich mit einer Fahrt auf dem Smarttrainer im Keller.
Immerhin gelingen mir zwei Fahrten draussen, durch die herbstliche Gegend. Solche Fahrten werden dann schnell einmal zu einer Fotorunde. Mir gefällt der rötlich/braune Farbton des Herbstes, zumal er ja nur von kurzer Dauer ist.
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Woche vom 21.10.-27.10.2024: Die Woche begann mit einem sonnigen und recht warmen Montag-Nachmittag. Meine Runde über die Staffelegg und zurück der Aare entlang geriet immer mehr zu einer Fotorunde. Ich genoss die herbstlichen Farben, und die vielleicht letzte Fahrt in herbstlicher Wärme.
Drei Fahrten in den virtuellen Umgebungen von Makuri Island, Frankreich und Watopia absolvierte ich während weiteren Nebeltagen. Einen weiteren, recht schönen Tag benutzte ich allerdings auch, um die Umgebung um das Haus auf den Winter vorzubereiten. Vielleicht der letzte Schnitt am Zierrasen, dies und das wegräumen.
Die Woche endete mit einem Spaziergang in der näheren Umgebung, wieder bei angenehm warmer Temperatur und nochmals ohne Nebel.
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Woche vom 14.10.-20.10.2024: Die Meteorologen sagen, dass wir immer noch einen ausserordentlich milden Oktober geniessen dürfen. In der Tat sehe ich immer wieder Radfahrer oder Jogger in kurz/kurz. Ich selber bin da etwas vorsichtiger. Nach einem recht freundlichen Start der Woche wurde es rasch wieder kühler, wolkenverhangen und in unserer Gegend halt wie jeden Herbst, immer wieder mit Hochnebel, der sich oft erst am Nachmittag auflöst.
So wurde es am Donnerstag über Mittag überraschend sonnig. Schnell war ich draussen. Die längste Fahrt vom Samstag, die Umrundung des östlichen Juras, fuhr ich allerdings wieder unter einer kompakten Nebel- und Wolkendecke. Ebenso am Sonntag: Da kam die Sonne erst, als ich schon wieder zu Hause war.
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Woche vom 07.10.-13.10.2024: Die Woche hätte eine Aprilwoche sein können. Ein hin und her zwischen angenehm warmen und trockenen Tagen und Tagen mit Dauerregen. Nicht verwunderlich, dass ich so an der Hälfte der Tage meine Kilometer auf dem Smarttrainer in den virtuellen Gegenden von Watopia und Frankreich verbrachte.
Draussen häufen sich die herbstlichen Anzeichen. Die Weintrauben dürften mittlerweile die meisten geerntet sein, die Obstbäume sind noch voller reifer Früchte und auch beim Wasserschlossreis in der Nähe scheint man auf einen günstigen Moment für die Ernte zu warten.
Der Wochenschluss machte ein Spaziergang der Aare entlang. Auch hier fallen immer mehr bunte Blätter zu Boden, während die Bäume ganz langsam immer bunter werden. Zudem führt die Aare nach den Regenfällen recht viel Wasser.
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Woche vom 30.09.-06.10.2024: Die Woche startet angenehm warm und für mich so auch bereits mit einer Fahrt draussen. Leider hält diese Wetterbesserung nicht lange an. Es folgen kalte und regnerische Tage, begleitet von Biswind. Ich bleibe drinnen, fahre auf dem Smarttrainer durch die Gegenden von Watopia und Makuri Island. Gegenüber dem letzten Jahr sind bei Zwift einige neue Strecken in diesen virtuellen Gegenden dazukommen, was das Indoor-fahren etwas abwechslungsreicher macht.
Am Samstag dann bei zwar kühlem, aber immerhin sonnigem Wetter, nochmals eine Fahrt draussen.
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Woche vom 23.09.-29.09.2024: Eine regnerische und kalte Woche endete doch noch halbwegs versöhnlich. Der Sonntag begann zwar kalt. Der Nebel löste sich vielleicht auch dank der Bise bald auf und machte ein paar wärmenden Sonnenstrahlen Platz. Bei schon fast frühwinterlichen Temperaturen konnte ich auch endlich wieder einmal einen Granfondo (100 KM am Stück) fahren.
Draussen, entlang dem Zürichsee und anlässlich des dortigen SlowUp’s.
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Woche vom 16.09.-22.09.2024: Auch diese Woche begann wieder kühl und nass. Passend zu dieser Situation “besuchte” ich unter anderem mit Zwift (dem Smarttrainer) auf Watopia den Snowman. Eine neue Strecke mit einem steilen Schlussanstieg bis in die verschneiten Regionen hinauf.
Das Wetter besserte sich dann aber etwa ab der Mitte der Woche. Ich fuhr zwei Fahrten draussen. Zum Einen nochmals beim Kürbisverkauf in Wildegg vorbei und zum Anderen entlang der Rebberge im Surbtal.
Einen weiteren Tag verbrachte ich im Garten mit der Pflege des Zierrasens. Der musste auch wieder einmal vertikutiert werden, denn der Rasenmähroboter macht zwar seine Arbeit recht gut, doch der Rasen verdichtet sich im Verlaufe der Monate immer mehr.
Die Woche schliesst mit einem wieder fast sommerlichen Tag. Am Sonntag machen wir einen Lauf entlang der Aare.
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Woche vom 09.09.-15.09.2024: Zum Wochenanfang war der Herbst nun plötzlich doch da. Kalt und nass war sein Auftakt. Ich begann meine Runden vermehrt in den virtuellen Welten von Watopia und Makuri Island zu drehen. Für die Fahrten draussen suchte ich mir bereits das Thermoleibchen, die lange Hose und die Schuhüberzüge hervor. Denn nach dem Regen blieb es dennoch recht kühl.
Gegen das Wochenende hin wurde es wenigstes trocken, wenn auch die Luft und der Wind kühl blieben. Ich fuhr zwei eher flache und eine hügelige Runde in unserer Umgebung.
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Woche vom 02.09.-08.09.2024: Nochmals eine schöne, sommerlich warme Woche, bis auf den Mittwoch. Das war denn auch der einzige Tag mit einer Fahrt auf dem Smarttrainer. Die anderen Tage war ich draussen, bei meist angenehmen Temperaturen, manchmal etwas Biswind.
Ich bewegte mich in den Gegenden rund um unser Wasserschloss, Limmattal, Reusstal, Bünztal und natürlich das Aaretal. Für die längste Fahrt fuhr ich das ganze Seetal hinauf und auf der anderen Seite wieder herunter. Am Sonntag gönnte ich mir einen Ruhetag.
Überall beginnen sich die Anzeichen des Herbstes zu zeigen. Seien es reife Kürbisse auf dem Feld, Verkaufsstände die für den Verkauf von Kürbissen aufgebaut werden, oder die morgendlichen Bodennebel.
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Woche vom 26.08.-01.09.2024: Auch diese Woche begann wieder kühl. Ich startete mit einer Fahrt auf dem Smarttrainer. Später hatte ich zu wenig Geduld und erwischte gerade nochmals einen kühlen und nebligen Tag. Doch dann kam der Sommer wieder zurück. Das Thermometer überstieg nochmals die 30 Grad-Grenze. Ich verlegte die Fahrten wieder in die Vormittags-Stunden, blieb aber eher in unseren Gegenden.
Die wieder gefundene Freude am Outdoorspiel Munzee zeigte mir des Öftern den Weg zu den virtuellen Figürchen und den Klebern mit den QR-Codes.
Rückblickend fiel dieser Monat nochmals eher bescheiden aus. So habe ich nur gerade einen einzigen Meilenstein erreicht.
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Woche vom 19.08.-25.08.2024: Nach einem eher trüben und kühlen Wochenstart kam der Sommer nochmals zurück. Im Verlaufe der Woche wurde es immer heisser, am Samstag fahre ich meine Runde wieder am Vormittag um der Hitze zu entgehen. Am Sonntag dann kühl und nass, ich verzichte auf eine Fahrt.
Alle Fahrten in der näheren Umgebung. Am Dienstag stattete ich dem Storchennest in Niederwil wieder einmal einen Kurzbesuch ab. Die längste Fahrt der Woche führte mich über die Kantonsgrenze ins Furttal und so auch weiträumig durch und quer über die Täler unserer grossen Flüsse Aare, Limmat und Reuss.
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Woche vom 12.08.-18.08.2024: Seit dem Ende Juli nun auch meine schwere Bronchitis abgeklungen war, habe ich mich vorerst mit eher kürzeren und flacheren Strecken in der Umgebung begnügt. Ich wollte nichts forcieren, denn die linke Hüfte, worauf ich Anfang Juni gestürzt war, bereitet mir vor allem beim Absteigen vom Rad, oder beim Treppen gehen noch etwas Sorgen. Nicht wirklich Schmerzen, aber einfach ein Ziehen, irgendwo um das Gelenk und die Sehnen. Immerhin scheint auch das langsam auszuheilen.
So habe ich nun diese Woche wieder angefangen regelmässig zu fahren. Zwischendurch auch mal kürzere und steilere Hügel. Oftmals habe ich meine Fahrten in die noch kühlen Morgenstunden verlegt, nur am regnerischen Sonntag, da setzte ich mich seit langer Zeit wieder einmal auf den Smarttrainer.
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Woche vom 05.08.-11.08.2024: Von einer steilen Auffahrt von Baden auf die Waldegg hinauf erhole ich mich sehr gut. Ich glaube, der Genesungsprozess kommt gut voran. Am Sonntag fahre ich den SlowUp in der Region Brugg.
Woche vom 29.07.-04.08.2024: Nebst dem Fahren auf dem Rennrad, versuche ich auch regelmässig zu gehen. Das bereitet mir aber auf längere Distanzen immer noch Schmerzen und vor allem Ermüdungen in der Muskulatur des linken Beines.
Woche vom 22.07.-28.07.2024: Ich beginne wieder mit einzelnen, kurzen Radfahrten in der näheren Umgebung.
Woche vom 15.07.-21.07.2024: Die Medikamente beginnen zu wirken, der Husten lässt deutlich nach, Schleimbildung und Schnupfen sind bis am Wochenende eigentlich kein Thema mehr. Bin ich nun endlich wieder fit und bereit für weitere Fahrten auf dem Rennrad?
Woche vom 08.07.-14.07.2024: Nach einer “durchgehusteten” Woche, begebe ich mich am Montag zum Arzt. Viele Symptome zeigen auf eine Lungenentzündung, oder mindestens auf Probleme mit den Bronchien. Doch habe ich kein Fieber und fühle mich auch den Verhältnissen entsprechend noch gut, bis eben auf die andauernden Hustenanfälle. Die Sache will aber nicht abheilen und so erhalte ich am Freitag Antibiotika zur Bekämpfung einer gröberen Bronchitis.
Woche vom 01.07.-07.07.2024: Noch nicht ganz erholt vom Sturz kündigt sich bereits das nächste Ungemach an. Nach einer ersten Nacht mit sehr starkem Halsweh, beginnt tags darauf die Nase zu Laufen. Dieser Anfang einer Erkältung ist für mich eigentlich normal. Zu denken gibt die Heftigkeit. Bald setzt auch ein heftiger Husten ein, den ich so in der Vergangenheit wohl noch selten erlebt hatte.
Woche vom 24.06.-30.06.2024: Um die Wochenmitte wagte ich zwei Fahrten auf dem Smarttrainer durch die virtuellen Landschaften von Watopia. Es war zum Aushalten, aber wohl wenig heilsam, denn in der Folge waren auch die Schmerzen wieder zurück.
Woche vom 17.06.-23.06.2024: Die Schmerzen an den Rippen haben deutlich nachgelassen. Die Schmerzen um das Hüftgelenk sind ohne Schmerzmittel kaum zum Aushalten. Konnte aber immerhin über das Wochenende nun schon mal meinen Schmerzmittel-Konsum um 50% reduzieren. Weiterhin keine Radfahrten, nur eher bescheidene Spaziergänge.
Woche vom 10.06.-16.06.2024: Bedingt durch den Sturz während der Andalusienrundfahrt konnte ich diese Woche nur sehr bescheidene sportliche Aktivitäten bewältigen. Keine Radfahrt, ein paar Spaziergänge, mehr nicht. Die Ärzte prognostizieren eine Heilungsdauer, die wohl noch etwas über das Monatsende hinaus reichen wird.
Woche vom 03.06.-09.06.2024: Seit Sonntag sind wir auf einer Rundreise durch Andalusien unterwegs. Wir werden dabei die Andalusischen Hotspots, wie Ronda, die Mezquita in Cordoba, die Alhambra in Granada, die weiten Ebenen voller Getreidefelder und die fast endlosen Reihen von Olivenbäumen um Jaén besuchen. Wir haben in den letzten Tagen auch die Wildnis abgeschiedener Strassen und Pässe erlebt, grosse Wälder voller Korkeichen durchquert, der Hitze um Sevilla getrotzt und auf schönen Burgen, weit über den Ortschaften übernachtet.
Leider endet für mich die Andalusienrundfahrt in La Llosa, unweit von Jaén, bereits. Während eines Gewitterregens bin ich auf dem Matsch von reifen Früchten schwer gestürzt und habe mir einige Prellungen und Quetschungen zugezogen, die sogar eine Untersuchung auf Brüche am Brustkorb notwendig machten. Glücklicherweise ist nichts gebrochen, doch an eine Weiterfahrt ist vorerst nicht mehr zu denken.
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Woche vom 27.05.-02.06.2024: Eine weitere, regnerisch, kühle Woche zieht durch das Land. Die meisten Kilometer fahre ich auf dem Smarttrainer im Keller. Am angekündigten, schönsten und wärmsten Tag der Woche mache ich eine Ausfahrt das Reusstal hinauf und das Bünztal hinunter, bin aber dennoch überrascht, wie kühl es noch ist.
Am Samstag reise ich nach Malaga, wo wir am Sonntag bereits die erste Etappe auf einer Rundfahrt zu den Hotspots von Andalusien beginnen.
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Woche vom 20.05.-26.05.2024: Am Pfingstmontag, dem schönsten Tag der Woche, genossen wir eine Wanderung entlang der Aare. Ab Dienstag regierte wieder der Regen, oder wenigstens das sehr wechselhafte Wetter, die meteorologische Situation in der Gegend. Am Samstag hatte ich genug vom Warten auf besseres Wetter, fuhr eine Runde draussen und kam erst noch trocken durch. Die restlichen Tage verbrachte ich mit Fahrten auf dem Smarttrainer in den virtuellen Welten von Watopia und Makuri Islands.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 13.05.-19.05.2024: Drei Fahrten draussen, drei Fahrten drinnen. Dies meine Bilanz der sportlichen Betätigungen in der letzten Woche. Einerseits freute es mich, wieder zu Hause, in der frühlingshaft grünen Umgebung unterwegs sein zu können, andererseits wollte ich weder nass werden, noch mit Armlingen oder Beinlingen unterwegs sein. Die wohl interessanteste Fahrt, war die Runde durch das Reusstal und das Bünztal, mit dem Besuch bei der Storchenfamilie in Niederwil.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 06.05.-12.05.2024: Nach sieben Wochen fast täglichem Radfahren in Spanien gönnte ich mir eine freie Woche. Ganz tatenlos blieb ich allerdings nicht, denn in den letzten Wochen staute sich einiges zum Beispiel an Gartenarbeit an. So brachte der Frühling nicht nur viele neue Früchte am Apfelbaum und der Aprikose hervor, sondern trieb auch das Unkraut zu “Höchstleistungen” an. Es dauerte ein paar Tage, bis der Garten für den Sommer vorbereitet war.
Daneben reichte es aber doch für zwei kurze Läufe in der näheren Umgebung.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 29.04.-05.05.2024: Die Woche begann mit Dauerregen. So dass wir den Ruhetag vom Dienstag auf den Montag verschieben mussten. Auch am Dienstag-Morgen erwischten einige Gruppen noch einen letzten Regenschauer. Doch dann war auch diese Schlechtwetterperiode bereits ausgestanden. Nach dem Regen kam allerdings der Wind. Dieser erreichte wohl am Mittwoch während unserer Königsetappe seine höchsten Spitzengeschwindigkeiten. Als der Wind dann auch nachliess, konnten wir einmal mehr am letzten Tag der Ferien der Gäste einen wunderbaren Tag geniessen. Es war die Fahrt über La Mussara und anschliessend über einige Panoramastrassen wieder zurück ans Meer.
Diese letzte Fahrt, bei angenehm warmem Wetter und schönster Sicht über die Ebene ans Meer hinunter, war zugleich auch meine letzte Fahrt als Guide in Cambrils. Jedenfalls vorerst. In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag kehrte ich nach sieben Wochen Spanien wieder in die Schweiz zurück.
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Woche vom 22.04.-28.04.2024: Die Woche begann sehr kühl, wolkenverhangen und sehr windig. Die Wolken verzogen sich im Verlaufe der Woche, die Thermik setzte ein, so wurde der Wind vorerst etwas wärmer, bevor uns der Himmel am Freitag und zum Schluss der Woche für die Gäste einen prachtvollen, warmen und beinahe windstillen Tag präsentierte. Doch der Einstieg für die neuen Gäste ab Sonntag stellte schon wieder eine Art Zufallsspiel mit dem Wetter dar. Die meisten blieben zwar von Regen verschont, einige konnten sogar von einer wärmenden Sonnen profitieren.
Abgesehen von unseren persönlichen Bedürfnissen und Wünschen nach schönem Wetter, kann der Natur angesichts all der leeren Stauseen der Regen noch lange nicht schaden.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 15.04.-21.04.2024: Die Thermik ist in vollem Gange. Oft scheint die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel herunter, aber genau so oft weht auch ein relativ kühler Wind. Wir können die ganze Woche auf trockenen Strassen unsere Runden drehen.
Wir fahren oft durch die Weingebiete von Montsant und Priorat. Oft wird derzeit in den Weinbergen gearbeitet. Das Unkraut zwischen den Rebstöcken wird entfernt. Das ist nicht immer ganz einfach, befinden sich die Rebstöcke doch meist an recht steilen und schon fast unwegsamen Hängen.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 08.04.-14.04.2024: Die Woche begann unter einem grauen, nebelartigen Deckel von Saharastaub. Kalt war die Luft, von Sonne keine Spur. Fernsicht gab es, wenn überhaupt, nur bis an die nächste Hügelkette. Glücklicherweise sorgte ein starker Wind an unserem Ruhetag für Ordnung am Himmel und vertrieb den Saharastaub. Die Sonne wurde langsam wieder sichtbar, die Temperaturen stiegen auch wieder an. Als sich dann sogar noch der Wind ab Mitte der Woche legte, durften wir ein paar Prachtstage erleben.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 01.04.-07.04.2024: Meine erste Woche in Cambrils ist bereits vorbei. Gegenüber der Zeit in Mojacar ist die Temperatur hier deutlich kühler. Cambrils (Katalonien) liegt ja auch etwa 700 KM nördlicher als Mojacar (Andalusien). Wir begannen die Woche zwar bei etwas kühlen Temperaturen, aber immerhin bei strahlend blauem Himmel. Etwa Mitte der Woche begann sich der aus der Sahara aufgewirbelte Sand bemerkbar zu machen. Eine nebelartige Bewölkung zog sich über die Gegend, die Sonne war immer seltener zu sehen und es wurde zunehmend kühler.
Dennoch fuhren wir unsere geplanten Runden mit den Gästen. So trieben die zahlreichen Aufstiege nicht ganz so viel Schweiss und für die Abfahrten reichten meist ein paar Armlinge und vielleicht ein Windstopper. Der Regen vom Wochenende hatte auch seinen Vorteil, und brachte an einigen, sonst sehr kargen und trockenen Stellen, ein paar Blumen zum Blühen.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 25.03.-31.03.2024: Die zweite Woche war für mich als Guide richtig interessant. Ich hatte Gäste, die sich wirklich für die Gegend rund um Mojacar interessierten. Zudem waren die Gäste bereits topfit. Da kam es mir natürlich entgegen, dass meine beiden Lieblingstouren, diejenige auf der Via Verde von Llucainena hinunter und anschliessend über die Cabrera zurück, sowie die Runde über den Virgin, gefahren wurden.
Beide Runden geben nach meinem Empfinden viele Gelegenheiten über Andalusien, seine Vergangenheit bezüglich der gedrehten Filme und der Bergwerksarbeiten zu erzählen und auch gerade hautnah zu zeigen.
Behindernd war nur der manchmal sehr starke Wind. Meist handelt es sich allerdings nur um thermische Winde, also den Temperaturausgleich zwischen dem noch kalten Meer und dem bereits etwas aufgewärmten Hinterland. Ausser am Anfang der Woche, wo wir wegen Regen, den Ruhetag verschieben mussten.
Mit dieser Woche endet mein Engagement als Guide von Eitzinger Sports für Rennradler in Mojacar bereits. Nach einem erlebnisreichen Transfer am Samstag in den Norden nach Spanien, führte ich ab Sonntag bereits eine erste Gruppe durch das katalonische Hinterland von Cambrils.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 18.03.-24.03.2024: Meine für dieses Jahr erste und erlebnisreiche Woche als Guide von Eitzinger Sports für Rennradler in Mojacar, Andalusien, Südspanien, ist bereits vergangen. Da ich seit 2016 regelmässig für ein paar Wochen hier die Gegend den Gästen zeigen darf, und dabei über fast verkehrsfreie, meist sehr schöne Strassen fahren kann, kenne ich mich in der Gegend recht gut aus.
Im Vergleich zu anderen Jahren, kommt mir die Gegend noch trockener vor. Die allermeisten Orangen sind bereits gepflückt und die Bäume blühen teilweise schon wieder. Auch dies ist gefühlt mindestens zwei bis drei Wochen früher als andere Jahre. Gleich wie andere Jahre dürfte in etwa die Temperatur sein. Auch der Wind gehört in Andalusien einfach dazu. Meist ist es ohnehin nur Thermik, der Temperaturausgleich zwischen der schneebedeckten Sierra Nevada, dem hügeligen schon warmen Zwischenland, und dem noch kalten Meer.
Mein persönliches Highlight der Woche war sicher, dass ich mit meiner Gruppe von Gästen über den 1000 Meter hohen Virgen, eine der Passhöhen in unserer näheren Umgebung, fahren und dabei auch gleich den Granfondo für diesen Monat erfüllen konnte.
Ab und zu finden Guides neue Strecken. Auch dies ein Highlight, diesmal den Stausee nördlichöstlich von Mojacar einmal von Norden, über das Gebirge, anzufahren und dabei eine ganz neue, wilde, Landschaft zu entdecken.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 11.03.-17.03.2024: Die Woche stand ganz im Zeichen der letzten Aufräumarbeiten in Folge der Montage der PV-Anlage. Vor allem der Keller und der Dachboden erhielten noch den letzten Schliff. Dazu kamen noch die Vorbereitungen für meine Abwesenheit, wenn ich in Andalusien und Katalonien wieder Gäste von Eitzinger Sports auf dem Rennrad durch die Gegend führen kann.
So blieb es denn zu Hause bei nur gerade zwei Fahrten in der virtuellen Umgebung von Zwift. Seit Sonntag fahre ich nun bereits im südlichen Spanien, bei sehr angenehmen Temperaturen und immer in kurz/kurz, geschützt durch Sonnencreme. Irgendwie kommt es mir vor, den Frühling fast ganz ausgelassen zu haben.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 04.03.-10.03.2024: Eine Woche zwischen Frühling und Winter. Plötzlich war die Wärme von letzter Woche wieder weg. Die Sonne brauchte lange bis ihre Strahlen die Wolken- und Nebeldecke durchbohren konnten. Nach dem Regen, und Schneefall nochmals weit hinunter, blieb es vorerst recht kühl, bevor sich die Temperaturen zum Wochenende hin wieder erholten. Der Natur scheint aber der Regen gut getan zu haben. Entlang der Wasserläufe breitet sich langsam und zögerlich ein sanftes Grün aus.
Diese Woche habe ich auch den Storch über dem Strassenkreisel in Niederwil wieder getroffen. Leider kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob er nie weg war, wie die anderen Jahre, oder schon wieder zurück ist. Bei meinen sporadischen Fahrten während der Wintermonate vorbei an seinem Horst war er jedenfalls nie anzutreffen.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 26.02.-03.03.2024: Den Meteorologen zufolge, soll der Monat Februar um ganze 5 Grad zu warm gewesen sein. Auch diese Woche, mit den ersten Tagen des März, hielt dieses warme Wetter vorerst noch an. Vielleicht als eine Folge dieser Wärme, liegt bei uns öfters Nebel bis gegen die Mittagszeit. Zwei Mal glaubte ich dennoch einen sonnigen Moment zu erwischen und drehte eine Runde draussen. Doch beide Male, verschob sich entweder das Loch im Nebel, oder es war schlicht zu klein, um eine schöne Runde an der Sonne (und der Wärme) zu drehen.
Am Wochenende besuchte ich den Wiederholungskurs bei eitzinger SPORTS in der Ostschweiz, um mich als Guide für Gäste auf dem Rennrad in der kommenden Saison in Spanien vorzubereiten und “updaten” zu lassen.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 19.02.-25.02.2024: Montag und Dienstag fuhr ich draussen je eine Runde bei weiterhin recht schönem und auch (zu) warmem Wetter für diese Jahreszeit. In den nächsten paar Tagen wurde es kühler, auch war die Wetterentwicklung schwer abzuschätzen, weshalb ich meine fast täglichen Runden wieder auf den virtuellen Strassen von Watopia abspulte. Den Granfondo (100 KM am Stück) für den Februar fuhr ich ebenfalls im Keller auf der Rolle. Es war mir einfach noch zu kalt, mindestens vier Stunden draussen mit dem Rad unterwegs zu sein. Und ja, es ist einfacher und geht schneller, eine solche Runde Indoor zu fahren.
Zum Abschluss der Woche, und am Ende eines wunderschönen und sonnigen Tages, gab es noch eine kurze Runde zu Fuss.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 12.02.-18.02.2024: Weiterhin dürfte der Februar viel zu warm sein. Obwohl der Temperaturunterschied von den sonnigen zu den schattigen Passagen noch recht gross ist und die Temperatur gegen Abend meist auch noch rasch sinkt, fahre nun sogar ich mit etwas dünnerer Kleidung durch die Gegend.
Auch der Frühling beginnt sich langsam bemerkbar zu machen. Letzthin sang bei meiner Rückkehr von einer Runde vom Hausdach des Nachbarn eine Amsel ihr Abendlied. Die Schneeglöcklein blühen schon seit einiger Zeit, nun gesellen sich auch noch die Krokusse dazu.
Am Wochenende begann sogar die Aprikose, etwas windgeschützt und platziert vor der warmen Hauswand, ihre Blüten zu zeigen.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 05.02.-11.02.2024: Ein paar sonnige Tage luden zu Fahrten, vor allem anfangs der Woche, nach draussen ein. Allerdings blies dazu auch ein recht kühler Westwind durchs Quartier. Ab Mitte der Woche hielt der Jura dem Westwind doch nicht mehr Stand. Immer häufiger drangen Regenwolken zu uns herüber. Nicht immer hatte ich Glück und wurde auch einmal auf den letzten Kilometern verregnet. Die teils heftigen Winde hatten trotzdem einen Vorteil: Sie hielten unsere Gegend weitestgehend vom Nebel frei.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 29.01.-04.02.2024: Das Wetter blieb grösstenteils trocken und für diese Jahreszeit vermutlich auch viel zu warm. Einzig die kühlende Bise störte noch den frühlingshaften Eindruck. Den Granfondo für den Januar fuhr ich aber wegen der kalten Witterung für diesen Monat doch noch auf dem Smarttrainer im Keller. Mitte der Woche knickte das Wetter nochmals ein, doch ab Freitag habe ich meine Runden draussen gedreht. Dies sogar meist unter einem nur wenig bewölkten Himmel.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 22.01.-28.01.2024: Etwa ab Mitte der Woche hatte sich das Wetter ausgetobt. Plötzlich wurde es wärmer und vor allem auch viel trockener. Bis gegen die Mittagszeit liegt oft noch Nebel über der Gegend, doch dann schafft es die Sonne regelmässig einen schönen Nachmittag, manchmal sogar mit wolkenlosem Himmel, zu präsentieren. Als kleiner Wermutstropfen bleibt lediglich noch die kühlende Bise.
Ich benutzte die Zeit gleich für zwei Fahrten in der näheren Umgebung.
Ein paar ganz mutige oder vielleicht auch hitzige Radfahrer, sind bereits ohne Handschuhe und in kurzer Hose unterwegs.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 15.01.-21.01.2024: Die Eistage gingen weiter. An den wärmeren Tagen regnete es. Dann wieder sehr kalt mit Bise. Dies die Kurzbeschreibung der vergangenen Woche. Dank Kälte und Wind wären die Strassen gegen Ende der Woche zwar wieder einigermassen trocken gewesen, doch die Verlockung, im Keller, im Trockenen und in einer angenehmen und windgeschützten Kühle meine Runden zu drehen, war zu gross. So zog ich eine weitere Woche über die virtuellen Strassen von Frankreich, Watopia, Makuri Island und Schottland. Immerhin einigermassen abwechslungsreiche Landschaften.
Übrigens, so ganz alleine bin ich dort nie unterwegs. Nebst dem Fahren in organisierten Rundfahrten, sind im 24-Stunden Betrieb auch (Roboter-)Pacemaker in ganz verschiedenen Tempi unterwegs. Selbst wenn ich nicht in einer solch organisierten Gruppe mitfahre, bilden sich immer wieder Grüppchen von ähnlich schnellen Radfahrern, denen man sich anschliessen könnte. Laut den Angaben der Software sind meist zwischen 15’000 und 25’000 Radfahrer in den virtuellen Welten unterwegs. Ich habe in Spitzenzeiten schon Angaben von über 35’000 Radfahrern gelesen.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 08.01.-14.01.2024: Mehrere Eistage hintereinander zogen durchs Land. Unter der zähen Nebeldecke wehte dazu oft ein Biswind, was die Sache noch kühler erscheinen liess. Ich begnügte mich fast die ganze Woche mit Fahrten auf den virtuellen Strassen von Watopia, Frankreich und London. Ausser einmal. Da hatte sich der Nebel tatsächlich aufgelöst, die Sonne schien sogar. Doch noch während meiner Fahrt überzog sich der Himmel schon wieder mit Wolken der nächsten Schlechtwetterphase. Es wurde rasch wieder kühler.
Zu Fotos und Statistiken der Woche:
Woche vom 01.01.-07.01.2024: Während den Tagen der Festivitäten gönnte ich den Beinen Ruhe und Erholung. Als dann aber die Meteorologen von einer Fortsetzung des Winters sprachen, wollte ich doch noch draussen wieder einmal eine Runde drehen. Dies zwar bei schon fast angenehmen Temperaturen, aber recht heftigen Windböen. Mit Einsetzen des Regens und dem Fallen der Temperaturen setzte ich mich wieder auf den Smarttrainer und radelte durch die virtuellen Strassen von Watopia, London und Frankreich.