Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

2024

Woche vom 22.04.-28.04.2024 in Vorbereitung

EscaladeiWoche vom 15.04.-21.04.2024: Die Thermik ist in vollem Gange. Oft scheint die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel herunter, aber genau so oft weht auch ein relativ kühler Wind. Wir können die ganze Woche auf trockenen Strassen unsere Runden drehen.

Wir fahren oft durch die Weingebiete von Montsant und Priorat. Oft wird derzeit in den Weinbergen gearbeitet. Das Unkraut zwischen den Rebstöcken wird entfernt. Das ist nicht immer ganz einfach, befinden sich die Rebstöcke doch meist an recht steilen und schon fast unwegsamen Hängen.

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El MolarWoche vom 08.04.-14.04.2024: Die Woche begann unter einem grauen, nebelartigen Deckel von Saharastaub. Kalt war die Luft, von Sonne keine Spur. Fernsicht gab es, wenn überhaupt, nur bis an die nächste Hügelkette. Glücklicherweise sorgte ein starker Wind an unserem Ruhetag für Ordnung am Himmel und vertrieb den Saharastaub. Die Sonne wurde langsam wieder sichtbar, die Temperaturen stiegen auch wieder an. Als sich dann sogar noch der Wind ab Mitte der Woche legte, durften wir ein paar Prachtstage erleben.

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Blühender MohnWoche vom 01.04.-07.04.2024: Meine erste Woche in Cambrils ist bereits vorbei. Gegenüber der Zeit in Mojacar ist die Temperatur hier deutlich kühler. Cambrils (Katalonien) liegt ja auch etwa 700 KM nördlicher als Mojacar (Andalusien). Wir begannen die Woche zwar bei etwas kühlen Temperaturen, aber immerhin bei strahlend blauem Himmel. Etwa Mitte der Woche begann sich der aus der Sahara aufgewirbelte Sand bemerkbar zu machen. Eine nebelartige Bewölkung zog sich über die Gegend, die Sonne war immer seltener zu sehen und es wurde zunehmend kühler.

Dennoch fuhren wir unsere geplanten Runden mit den Gästen. So trieben die zahlreichen Aufstiege nicht ganz so viel Schweiss und für die Abfahrten reichten meist ein paar Armlinge und vielleicht ein Windstopper. Der Regen vom Wochenende hatte auch seinen Vorteil, und brachte an einigen, sonst sehr kargen und trockenen Stellen, ein paar Blumen zum Blühen.

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Das Kirchlein von PoloposWoche vom 25.03.-31.03.2024: Die zweite Woche war für mich als Guide richtig interessant. Ich hatte Gäste, die sich wirklich für die Gegend rund um Mojacar interessierten. Zudem waren die Gäste bereits topfit. Da kam es mir natürlich entgegen, dass meine beiden Lieblingstouren, diejenige auf der Via Verde von Llucainena hinunter und anschliessend über die Cabrera zurück, sowie die Runde über den Virgin, gefahren wurden.

Beide Runden geben nach meinem Empfinden viele Gelegenheiten über Andalusien, seine Vergangenheit bezüglich der gedrehten Filme und der Bergwerksarbeiten zu erzählen und auch gerade hautnah zu zeigen.

Behindernd war nur der manchmal sehr starke Wind. Meist handelt es sich allerdings nur um thermische Winde, also den Temperaturausgleich zwischen dem noch kalten Meer und dem bereits etwas aufgewärmten Hinterland. Ausser am Anfang der Woche, wo wir wegen Regen, den Ruhetag verschieben mussten.

Mit dieser Woche endet mein Engagement als Guide von Eitzinger Sports für Rennradler in Mojacar bereits. Nach einem erlebnisreichen Transfer am Samstag in den Norden nach Spanien, führte ich ab Sonntag bereits eine erste Gruppe durch das katalonische Hinterland von Cambrils.

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Kurvenreiche AbfahrtWoche vom 18.03.-24.03.2024: Meine für dieses Jahr erste und erlebnisreiche Woche als Guide von Eitzinger Sports für Rennradler in Mojacar, Andalusien, Südspanien, ist bereits vergangen. Da ich seit 2016 regelmässig für ein paar Wochen hier die Gegend den Gästen zeigen darf, und dabei über fast verkehrsfreie, meist sehr schöne Strassen fahren kann, kenne ich mich in der Gegend recht gut aus.

Im Vergleich zu anderen Jahren, kommt mir die Gegend noch trockener vor. Die allermeisten Orangen sind bereits gepflückt und die Bäume blühen teilweise schon wieder. Auch dies ist gefühlt mindestens zwei bis drei Wochen früher als andere Jahre. Gleich wie andere Jahre dürfte in etwa die Temperatur sein. Auch der Wind gehört in Andalusien einfach dazu. Meist ist es ohnehin nur Thermik, der Temperaturausgleich zwischen der schneebedeckten Sierra Nevada, dem hügeligen schon warmen Zwischenland, und dem noch kalten Meer.

Mein persönliches Highlight der Woche war sicher, dass ich mit meiner Gruppe von Gästen über den 1000 Meter hohen Virgen, eine der Passhöhen in unserer näheren Umgebung, fahren und dabei auch gleich den Granfondo für diesen Monat erfüllen konnte.

Ab und zu finden Guides neue Strecken. Auch dies ein Highlight, diesmal den Stausee nördlichöstlich von Mojacar einmal von Norden, über das Gebirge, anzufahren und dabei eine ganz neue, wilde, Landschaft zu entdecken.

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Blick nach Mojacar hinüberWoche vom 11.03.-17.03.2024: Die Woche stand ganz im Zeichen der letzten Aufräumarbeiten in Folge der Montage der PV-Anlage. Vor allem der Keller und der Dachboden erhielten noch den letzten Schliff. Dazu kamen noch die Vorbereitungen für meine Abwesenheit, wenn ich in Andalusien und Katalonien wieder Gäste von Eitzinger Sports auf dem Rennrad durch die Gegend führen kann.

So blieb es denn zu Hause bei nur gerade zwei Fahrten in der virtuellen Umgebung von Zwift. Seit Sonntag fahre ich nun bereits im südlichen Spanien, bei sehr angenehmen Temperaturen und immer in kurz/kurz, geschützt durch Sonnencreme. Irgendwie kommt es mir vor, den Frühling fast ganz ausgelassen zu haben.

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Bünztal am AlpennordrandWoche vom 04.03.-10.03.2024: Eine Woche zwischen Frühling und Winter. Plötzlich war die Wärme von letzter Woche wieder weg. Die Sonne brauchte lange bis ihre Strahlen die Wolken- und Nebeldecke durchbohren konnten. Nach dem Regen, und Schneefall nochmals weit hinunter, blieb es vorerst recht kühl, bevor sich die Temperaturen zum Wochenende hin wieder erholten. Der Natur scheint aber der Regen gut getan zu haben. Entlang der Wasserläufe breitet sich langsam und zögerlich ein sanftes Grün aus.

Diese Woche habe ich auch den Storch über dem Strassenkreisel in Niederwil wieder getroffen. Leider kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob er nie weg war, wie die anderen Jahre, oder schon wieder zurück ist. Bei meinen sporadischen Fahrten während der Wintermonate vorbei an seinem Horst war er jedenfalls nie anzutreffen.

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Blick ins BünztalWoche vom 26.02.-03.03.2024: Den Meteorologen zufolge, soll der Monat Februar um ganze 5 Grad zu warm gewesen sein. Auch diese Woche, mit den ersten Tagen des März, hielt dieses warme Wetter vorerst noch an. Vielleicht als eine Folge dieser Wärme, liegt bei uns öfters Nebel bis gegen die Mittagszeit. Zwei Mal glaubte ich dennoch einen sonnigen Moment zu erwischen und drehte eine Runde draussen. Doch beide Male, verschob sich entweder das Loch im Nebel, oder es war schlicht zu klein, um eine schöne Runde an der Sonne (und der Wärme) zu drehen.

Am Wochenende besuchte ich den Wiederholungskurs bei eitzinger SPORTS in der Ostschweiz, um mich als Guide für Gäste auf dem Rennrad in der kommenden Saison in Spanien vorzubereiten und “updaten” zu lassen.

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Im SeetalWoche vom 19.02.-25.02.2024: Montag und Dienstag fuhr ich draussen je eine Runde bei weiterhin recht schönem und auch (zu) warmem Wetter für diese Jahreszeit. In den nächsten paar Tagen wurde es kühler, auch war die Wetterentwicklung schwer abzuschätzen, weshalb ich meine fast täglichen Runden wieder auf den virtuellen Strassen von Watopia abspulte. Den Granfondo (100 KM am Stück) für den Februar fuhr ich ebenfalls im Keller auf der Rolle. Es war mir einfach noch zu kalt, mindestens vier Stunden draussen mit dem Rad unterwegs zu sein. Und ja, es ist einfacher und geht schneller, eine solche Runde Indoor zu fahren.

Zum Abschluss der Woche, und am Ende eines wunderschönen und sonnigen Tages, gab es noch eine kurze Runde zu Fuss.

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Fast die einzigen Wolken am HimmelWoche vom 12.02.-18.02.2024: Weiterhin dürfte der Februar viel zu warm sein. Obwohl der Temperaturunterschied von den sonnigen zu den schattigen Passagen noch recht gross ist und die Temperatur gegen Abend meist auch noch rasch sinkt, fahre nun sogar ich mit etwas dünnerer Kleidung durch die Gegend.

Auch der Frühling beginnt sich langsam bemerkbar zu machen. Letzthin sang bei meiner Rückkehr von einer Runde vom Hausdach des Nachbarn eine Amsel ihr Abendlied. Die Schneeglöcklein blühen schon seit einiger Zeit, nun gesellen sich auch noch die Krokusse dazu.

Am Wochenende begann sogar die Aprikose, etwas windgeschützt und platziert vor der warmen Hauswand, ihre Blüten zu zeigen.

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Wolkengrenze über dem AaretalWoche vom 05.02.-11.02.2024: Ein paar sonnige Tage luden zu Fahrten, vor allem anfangs der Woche, nach draussen ein. Allerdings blies dazu auch ein recht kühler Westwind durchs Quartier. Ab Mitte der Woche hielt der Jura dem Westwind doch nicht mehr Stand. Immer häufiger drangen Regenwolken zu uns herüber. Nicht immer hatte ich Glück und wurde auch einmal auf den letzten Kilometern verregnet. Die teils heftigen Winde hatten trotzdem einen Vorteil: Sie hielten unsere Gegend weitestgehend vom Nebel frei.

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Staffelegg PasshöheWoche vom 29.01.-04.02.2024: Das Wetter blieb grösstenteils trocken und für diese Jahreszeit vermutlich auch viel zu warm. Einzig die kühlende Bise störte noch den frühlingshaften Eindruck. Den Granfondo für den Januar fuhr ich aber wegen der kalten Witterung für diesen Monat doch noch auf dem Smarttrainer im Keller. Mitte der Woche knickte das Wetter nochmals ein, doch ab Freitag habe ich meine Runden draussen gedreht. Dies sogar meist unter einem nur wenig bewölkten Himmel.

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Fasnachtszeit in WürenlingenWoche vom 22.01.-28.01.2024: Etwa ab Mitte der Woche hatte sich das Wetter ausgetobt. Plötzlich wurde es wärmer und vor allem auch viel trockener. Bis gegen die Mittagszeit liegt oft noch Nebel über der Gegend, doch dann schafft es die Sonne regelmässig einen schönen Nachmittag, manchmal sogar mit wolkenlosem Himmel, zu präsentieren. Als kleiner Wermutstropfen bleibt lediglich noch die kühlende Bise.

Ich benutzte die Zeit gleich für zwei Fahrten in der näheren Umgebung.

Ein paar ganz mutige oder vielleicht auch hitzige Radfahrer, sind bereits ohne Handschuhe und in kurzer Hose unterwegs.

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Mitten durch den VulkanWoche vom 15.01.-21.01.2024: Die Eistage gingen weiter. An den wärmeren Tagen regnete es. Dann wieder sehr kalt mit Bise. Dies die Kurzbeschreibung der vergangenen Woche. Dank Kälte und Wind wären die Strassen gegen Ende der Woche zwar wieder einigermassen trocken gewesen, doch die Verlockung, im Keller, im Trockenen und in einer angenehmen und windgeschützten Kühle meine Runden zu drehen, war zu gross. So zog ich eine weitere Woche über die virtuellen Strassen von Frankreich, Watopia, Makuri Island und Schottland. Immerhin einigermassen abwechslungsreiche Landschaften.

Übrigens, so ganz alleine bin ich dort nie unterwegs. Nebst dem Fahren in organisierten Rundfahrten, sind im 24-Stunden Betrieb auch (Roboter-)Pacemaker in ganz verschiedenen Tempi unterwegs. Selbst wenn ich nicht in einer solch organisierten Gruppe mitfahre, bilden sich immer wieder Grüppchen von ähnlich schnellen Radfahrern, denen man sich anschliessen könnte. Laut den Angaben der Software sind meist zwischen 15’000 und 25’000 Radfahrer in den virtuellen Welten unterwegs. Ich habe in Spitzenzeiten schon Angaben von über 35’000 Radfahrern gelesen.

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Von Brunegg nach Möriken, dahinter das Aaretal und der JuraWoche vom 08.01.-14.01.2024: Mehrere Eistage hintereinander zogen durchs Land. Unter der zähen Nebeldecke wehte dazu oft ein Biswind, was die Sache noch kühler erscheinen liess. Ich begnügte mich fast die ganze Woche mit Fahrten auf den virtuellen Strassen von Watopia, Frankreich und London. Ausser einmal. Da hatte sich der Nebel tatsächlich aufgelöst, die Sonne schien sogar. Doch noch während meiner Fahrt überzog sich der Himmel schon wieder mit Wolken der nächsten Schlechtwetterphase. Es wurde rasch wieder kühler.

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Dintikon im Bünztal, dahinter die AlpenWoche vom 01.01.-07.01.2024: Während den Tagen der Festivitäten gönnte ich den Beinen Ruhe und Erholung. Als dann aber die Meteorologen von einer Fortsetzung des Winters sprachen, wollte ich doch noch draussen wieder einmal eine Runde drehen. Dies zwar bei schon fast angenehmen Temperaturen, aber recht heftigen Windböen. Mit Einsetzen des Regens und dem Fallen der Temperaturen setzte ich mich wieder auf den Smarttrainer und radelte durch die virtuellen Strassen von Watopia, London und Frankreich.

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