In grossem Bogen um den Hallwilersee.
Das Wetter schien heute wieder etwas stabiler sein zu wollen. Den Beginn der heutigen Strecke bestimmte die Lösung der täglichen Aufgabe von Munzee. Es ging darum, ein paar “virtuelle Diamanten” zu markieren. Solche gibt es in genügender Anzahl im Grossraum Suhr. Anschliessend blieb ich gleich im Wynatal und fuhr südwärts. Stetig leicht ansteigend, oft auf Radwegen, erreichte ich bald einmal Menziken. Richtung Beromünster hatte es mir zu viel Verkehr auf der Strasse. So nahm ich die steile Rampe hinauf nach Schwarzenbach.
Schon bald wurde ich beim Blick zurück mit einer schönen Aussicht, das ganze Wynatal hinunter, belohnt. Noch eine letzte Welle und ein paar Höhenmeter und ich war schon bald am höchsten Punkt der heutigen Fahrt angelangt.
Etwa in der Bildmitte dürfte sich die Rigi befinden. Es sieht zwar alles ein bisschen wolkenverhangen aus, trotzdem wurde es immer wärmer und ich fuhr nur ganz selten durch den Schatten einer Wolkenbank.
Bevor es wieder hinunter ging, noch ein Blick ins Seetal:
Ich befinde mich her gerade zwischen den beiden Seen, oberhalb Mosen. Eine Abfahrt auf einer schönen Strasse, mit ein paar Spitzkehren liegt jetzt vor mir. Anschliessend wechsle ich die Talseite hinüber nach Aesch (LU) und fahre dann über Fahrwangen hinunter ins Bünztal nach Villmergen.
Viele Getreidefelder sind schon geerntet. Der Mais steht ebenfalls mannshoch in den Feldern. Nach dem Bünztal kurble ich noch auf das Birrfeld hinauf, folge dem Hügel mit der Habsburg und bin schon bald wieder zu Hause.
Aaretal-Wynatal-Seetal-Bünztal
Blick zurück, da Wynatal hinunter
Blick in die Alpen
Hinunter ins Seetal








