Monat: Dezember 2021

Dezember 2021
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  • Reusstal-Bünztal

    Reusstal-Bünztal

    Die heutige geplante Runde war eigentlich eine andere. Ursprünglich hätte ich aus dem Limmattal das Furttal hinauffahren wollen. Aber als ich mich Baden näherte, und der Himmel über der Lägern voll Nebelschwaden hing, während eher westlich, eben über dem Reusstal, die Sonne schien, habe ich mich anders entschieden. Bei Baden habe ich den Durchgang nach Dättwil, hinüber ins Reusstal genommen. 

    Die Sonne schien dann schlussendlich auch hier nicht, aber immerhin musste ich keine Nebelschwaden aus nächster Nähe anschauen. 

    Schwäne im Schlammbad
    Schwäne im Schlammbad

    Nebst diesen Schwänen, hier ganz in der Nähe des Flachsees an der Reuss, habe ich an anderer Stelle auch einen Storch auf einer Wiese gesehen.

    Das Wetter spielte heute lange mit. Die Strassen waren grösstenteils trocken. Die Temperatur fühlte sich eher frühlingshaft an. Schon bald zog ich meine Handschuhe aus. Auch den Windstopper hatte ich mal vorerst ist die Rückentasche gesteckt. (mehr …)

  • Runden drehen im Birrfeld

    Runden drehen im Birrfeld

    Gleiches Wetter wie gestern, aber dafür die Runden in einer anderen Gegend gefahren. 

    Die gestrige Idee mit dem Drehen von Runden in einem längst bekannten Gebiet fand ich noch gut. “Man” macht dann etwas draussen, kennt die Gegend, kann jederzeit abbrechen oder auch verlängern. Auch heute wieder das Meiste auf Radwegen oder sehr kleinen Strässchen gefahren. Die Runde in die Richtung gefahren, dass es möglichst keine Linksabbieger drin hat.

    Dauerregen im Birrfeld
    Dauerregen im Birrfeld

    Gefühlt regnete es heute mehr als Gestern. Auch der Wind war zeitweise etwas heftiger. Allerdings ist die Gegend im Birrfeld auf der Seite des Flughafens sehr offen. Da hat der Wind kaum Hindernisse. Dem Flughafen gegenüber, auf obigem Foto im Hintergrund, gibt es wenigstens einen kleinen Hügel, der den Wind etwas abweisen oder einfach auch umlenken kann. (mehr …)

  • Runden drehen im Schinznacherfeld

    Runden drehen im Schinznacherfeld

    Am Morgen, da schien sogar für einen Moment die Sonne. Den hatte ich aber verpasst. So gab es auch heute nur eine Fahrt im Dauerregen. 

    Schinznacherfeld im Regen
    Schinznacherfeld im Regen

    Teils gesellten sich heftige Winde zu den Regengüssen. Dazwischen gab es aber auch wieder halbwegs trockene Phasen. Ich legte mir eine Runde in der näheren Umgebung zurecht. 10.8 KM beträgt sie, 90 Höhenmeter kommen dabei zusammen. Das meiste auf Radwegen oder wenigstens auf kleinen Strässchen. Gerade recht um die letzten Kilometer für das Jahresziel zu erreichen, (mehr …)

  • Aaretal mit Zusatzbögen

    Aaretal mit Zusatzbögen

    Kaum war ich die ersten Kilometer unterwegs, begann es schon wieder vom Himmel zu tropfen. Damit hatte ich zwar auch gerechnet, denn die Regenklamotten hatte ich mir schon zu Hause übergezogen. Da nach dem Niederschlagsrader mit fortschreitetenem Nachmittag mit immer heftigeren Regenfällen zu rechnen war, wollte ich etwas in der Nähe bleiben.

    Nach einem kurzen Abstecher ins Limmattal fuhr ich deshalb das Aaretal hinunter bis nach Würenlingen, dort über den Hügel und eine Art Hochebene hinunter ins Surbtal

    Blick nach Tegerfelden (Surbtal)
    Blick nach Tegerfelden (Surbtal)

    Die restlichen paar Kilometer des Surbtales hinunter ins Aaretal und auf der anderen Seite gleich wieder in die Höhe nach Böttstein. Normalerweise sieht man dort wesentlich mehr als heute. (mehr …)

  • Im Dauerregen durch das Seetal

    Im Dauerregen durch das Seetal

    Das Niederschlagsradar liess nichts Gutes erwarten. Schon von Beginn der Fahrt an, zog ich mir die Regenklamotten über. Mindestens eine schmale Front Regen würde mich erwischen, egal in welche Richtung ich fahren würde. 

    So wählte ich heute das Bünztal und von dort hinüber ins Seetal. Schon im Bünztal, eine gute halbe Stunde war ich unterwegs, fielen die ersten Tropfen, vorerst noch eher Nieselregen. 

    Blick im Bünztal nach Süden zu den Alpen
    Blick im Bünztal nach Süden zu den Alpen

    Nach Villmergen geht es das ehemalige Bahntrassee hinauf. Noch blieben es nur einzelne Tropfen. Unterwegs überquert man ein Bächlein. Ich wunderte mich, wie braun das Wasser bereits war. Nach Hilfikon kommt man auf eine Art Ebene hinauf. Ein kleines Bächlein zieht dort seine Kurven durch das Weidland. Vielleicht das gleiche Bächlein, wie ich es vor ein paar Minuten bei der Auffahrt hier herauf überquert habe. Tatsächlich schwimmen schon ein paar Enten auf der Wiese herum. Haben die Regenfälle der letzten paar Stunden bereits für eine erste lokale Überschwemmung gereicht? (mehr …)