Schon bald löste sich der Nebel auf und gab die Sicht auf einen wolkenlosen Himmel frei. Allerdings schien mir das Loch im Nebel nicht allzugross zu sein, denn aareabwärts schwappten immer wieder Nebelfetzen herauf. Als ich auf meine Runde startete, zögerte ich einen Moment lang, bis nach Döttingen hinunter zu fahren und dort ins Surbtal abzubiegen. Die Nebelbank muss wohl nur wenig weiter unten, vielleicht über dem Rhein gelegen haben.
Ich hatte jedenfalls Glück, musste nur einen kurzen Moment auf die Sonne verzichten. Mit der Einfahrt ins Surbtal fuhr ich bald wieder unter einem klaren Himmel weiter.
Es tat gut, wieder einmal längere Zeit, ziemlich regelmässig kurbeln zu können. Nicht, dass ich ganz auf die Bouncer aus dem Outdoorspiel Munzee verzichtet hätte, hie und da stand tatsächlich einer am Weg, aber heute hatte ich mir diese Runde so vorgenommen.
Dank der regelmässigen Kurblerei hielt sich auch die Kälte in einem erträglichen Rahmen. (mehr …)
