Diese Woche hatten wir wesentlich mehr von der Aussicht während der Rundfahrt nach La Mussara hinauf. Bei der Wegfahrt vom Hotel war es vielleicht etwas kühl. Doch mit zunehmend höherem Sonnenstand nahm auch die Wärme rasch zu. Zudem konnten wir während des Aufstieges von einem leichten Rückenwind profitieren.
Blick über die Ebene während Aufstieg nach La Mussara
Der Hügel ragt fast bis 1000 Meter über Meer hinauf und bietet somit eine grandiose Aussicht über die Ebene bis ins Meer hinaus. (mehr …)
Den freien Tag als Guide benutze ich in der Regel für eine eigene Rundfahrt. Heute allerdings kombiniert mit einem Fussmarsch. In den letzten gut zwei Wochen habe ich hier ein kleines “Munzee-Reich” aufgebaut. Einige der virtuellen Ziele zersplittern ja, wenn man sie markiert. Weil hier dem Meer entlang doch einiges hinter Gittern und Umzäunungen steht, kann ich oftmals nicht alle Splitter einsammeln. Weil sich die Splitter aber in der Regel an anderen ausgelegten QR-Codes oder auch den virtuellen Standorten orientieren, musste ich mir ziemlich gut überlegen, wo ich welche Ziele platziere. Insbesondere für heute, wo ich wieder einmal diesen virtuellen Laserpointer aus den täglichen Aufgaben einkassieren wollte.
Camping Joan
Ich hatte schon etwas Glück, dass nur gerade ein Splitter in den abgeschlossenen Camping- und Bungalow-Park flog. Glück deshalb, weil der Park nur auf der Seite des Meeres abgeschlossen ist, hingegen von oben, bei der Autoeinfahrt war er offen und zugänglich. 🙂 (mehr …)
Das Wetter machte heute wieder von allem Anfang mit. Etwas kühl blies zwar der Wind von den Bergen über die Ebene ans Meer herunter, doch der Himmel war fast so blau wie das Meer.
Um dem Wind etwas auszuweichen, wählte ich eine Route etwas hinten herum, quer über die Ebene bis an den Fuss der Hügel. Ab dann stieg es weitere elf Kilometer, mit einzelnen kurzen Rampen, in die Höhe. Für die anschliessende Abfahrt nach Marca hinunter zogen wir nochmals die Windstopper über. Doch mit der Ankunft im Hinterland, legte sich auch der Wind und die Sonne brachte immer mehr Wärme.
Ebene zwischen Marca und Tivissa
Überraschenderweise zeigt das Höhenprofil des GPS eine deutliche Abfahrt, mit anschliessendem Anstieg nach Tivissa hinauf an. Gefühlt war es eher ein stetiges auf und ab zwischen den beiden Städten. Dauernd wechselte die Umgebung. Am Anfang waren es Rebstöcke die unseren Weg säumten, kurze Zeit das Bett eines grösseren Flusses, (mehr …)
Über dem Meer hielt sich lange Zeit eine Regenwolke auf. Es dauerte lange, bis die Sonne sichtbar wurde. Als wir mit unserer Runde begannen, wehte uns ein kühler Wind von den Bergen herunter entgegen. Erst als wir die Ebene schon fast übequert hatten, gelangten wir auch in die Sonne. Der Wind legte sich, während dem wir auf den ersten Pass, heute den Coll de la Teixeta, hinaufkurbelten.
Coll de la Teixeta
Doch ab dann hatten wir stahlblauen Himmel. Die Sonne erwärmte auch langsam die Luft, so dass wir spätestens ab Mittag zu einer weiteren, spätsommerlichen Rundfahrt kamen.
Anfänglich führte uns der Weg durch die Rebberge auf und ab, (mehr …)