Kaum aus der Stadt, wurden wir von einem heftigen und erst noch kühlen Wind begrüsst. Nach dem wir ein paar Strassenkreisel überwunden hatten, ging es wieder leicht ansteigend die Ebene hinauf. Teils durch Anbauten von Olivenbäumen, teils von Haselnussträuchern. Nach Mont-roig del Camp wurde die Strasse nicht nur steiler, sondern auch schlechter. Der Wind wurde noch kühler, die Wolken über uns noch schwarzer.
Die Strecke zog sich ungewohnt zäh durch den Wald in die Höhe. Auf knapp 500 Metern über Meer, hatten wir dann den höchsten Punkt unserer heutigen Runde erreicht.
Die Aussicht von diesem Pässchen hinunter und zurück ans Meer war denn auch entsprechend trüb.
Während der Abfahrt hinunter ins Dorf L’Argentera, wurde die Strasse dann langsam wieder besser, der Wind vertrieb auch die Wolken wieder und machte so der Sonne bald Platz. Es wurde wieder wärmer. (mehr …)




