Der erste Herbststurm war während der Nacht weitergezogen, der Regen wieder aufgehört, die Wolkendecke begann sich zu lichten. Nach dem Mittagessen schien mir die Wettersituation genügend sicher zu sein, um ohne Regenschutz eine Runde drehen zu können.
Teils waren die Strassen noch nass, vor allem in unseren Auenwäldern. (mehr …)
Kurz vor dem Mittagessen hatte sich der Himmel so weit aufgehellt und die Temperatur war soweit angestiegen, dass ich eine Fahrt nochmals in kurz/kurz wagte. Der Start fühlte sich zwar noch etwas kühl an. Ich versuchte deshalb vor allem auf der sonnenbeschienen Seite des Reusstales hinauf zu fahren. Tatsächlich wurde es immer wärmer. Lange Zeit konnte ich sogar auch von einem schwachen Rückenwind profitieren.
Nach dem Naturschutzgebiet oberhalb Bremgarten wechselte ich das Ufer der Reuss,
bog später auf die Radroute 77 (Rigi-Reuss-Klettgau), und fuhr somit weiter das Reusstal hinauf. (mehr …)
Heute durfte ich einem meiner Spender für mein Projekt der Rückfahrt von Andalusien in die Schweiz einen kleinen Teil des Aargauer Juras zeigen. Aus logistischen Gründen trafen wir uns zwar in Olten, doch nach dem Hauenstein und ging es bald zurück in den Aargau. Teilweise etwas quer zu den Jurahügeln fuhren wir bis ans unterste Ende des Fricktals. Mal ging es steil hinauf, dann aber auch wieder berauschend rasch in die Tiefe. (mehr …)
Heute ging es zur Stadt hinaus, am Wasserschloss vorbei, bei Turgi über die Limmat,
hinüber nach Untersiggenthal. (mehr …)
Es soll ja heute der letzte richtige Sommertag gewesen sein. Mancherorts streiften die Temperaturen nochmals die 30 Grad-Grenze. So fühlte sich denn das Radfahren auch sehr angenehm an. Ein leichtes Lüftchen sorgte dafür, dass doch nicht all zu viele Schweisstropfen flossen.
Versuchte ich die letzte Woche, eher entlang der Täler zu fahren, so suchte ich heute etwas die Höhen, quer über die letzten Ausläufer der verschiedenen Hügel vor dem Aaretal. So ging es deshalb zuerst etwas der Reuss entlang hinauf, bis nach Tägerig. Dort bezwang ich den ersten Hügel, hinüber ins Bünztal.
Der Aufstieg erfolgte grösstenteils durch Wald, immerhin zwei Spitzkehren hinauf. (mehr …)