Monat: Dezember 2009

Dezember 2009
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  • Rollentraining Winter 09/10 – 21

    Vor den grossen Kalorienschüben noch eine letzte Fahrt auf der Rolle. 🙂

    Die letzten Fahrten mit dieser Übung (FII-003). Sie dauert 84 Minuten:

    • Streckenbeschreibung
    • Winterpokal 2007/08
    • am 01.12.2007; 36.4 Kilometer
    • am 24.03.2008; 37.3 Kilometer
    • Winterpokal 2008/09
    • am 13.12.2008; 37.0 Kilometer
    • am 03.01.2009; 38.2 Kilometer
    • Winterpokal 2009/10
    • am 04.12.2009: 40.3 Kilometer; Trittfrequenz: 96
    • am 24.12.2009: 37.1 Kilometer; Trittfrequenz: 90
  • Vorabend

    … ist der letzte Abend vor der Weihnacht. Traditionell gehört er bereits dem Christbaum. Früher haben wir ihn zusammen mit den grösser werdenden Kindern geschmückt. Wobei sich das Interesse am Schmücken jährlich zu ändern schien. Dabei entstanden manchmal ganz interessante Gesprächsmomente.

    Jetzt, wo die Kinder ihre eigenen Wege gegangen sind, ihre eigenen Christbäume schmücken, halten wir an dieser Tradition weiterhin fest. Denn ich finde, Weihnacht, ohne Weihnachtsbaum ist irgendwie nur die halbe Festlichkeit.

    Ich liebe es aber auch, wenn der Baum, nachdem er wohl nun tagelang an der Kälte stand, jetzt in der Wärme der Wohnung, wieder sein Harz aus der Rinde oder der Schnittstelle drückt und mit dem typischen Geschmack von frischem Holz die ganze Wohnung füllt. Selbst wenn ich dabei ein paar klebrig, harzige, schwarze Stellen an den Händen abbekomme.

  • Rollentraining Winter 09/10 – 20

    Seit einiger Zeit schon habe ich wieder meinen alten Arbeitsplatz, am anderen Ende der Stadt bezogen. Also zurück, dorthin woher ich kam. Das heisst aber nicht unbedingt auch, dass meine Arbeit mitgekommen ist. In Grossbetrieben öffnen sich manchmal Chancen, da muss man halt zupacken und einen Wechsel wagen. Selbst dann, wenn man damit allenfalls ein paar Annehmlichkeiten wieder eintauschen muss. So wie heute zum Beispiel:

    Ich sass wieder mal im Büro in dem grossen Turm, also im 15. Stock, mit freiem Blick in die Berge. Heute Morgen bei Sonnenaufgang, war das eine ganz besondere Situation: Im Hintergrund die verschneiten Berge, auf der Ebene leichter Nebel wie ein feiner Schleier lag er da. Am Abend dann, das Lichtermeer der ganzen Stadt zu Füssen. Das sind so Augenblicke, die ich im neuen, also im alten Büro, eben in der Stadt, vermisse.

    Aber eben, wir sind ja nicht angestellt, um aus dem Fenster zu schauen…

    Heute Abend zu Hause, dann nochmals eine gemütliche Runde auf der Rolle. Sogar noch flacher als gestern, allerdings nicht ganz so lange. Die letzten Fahrten mit dieser Übung (FH-001). Sie dauert 46 Minuten:

    • Streckenbeschreibung
    • In der Wintersaison 2007/2008: zwischen 23.8 und 26.1 KM
    • Winterpokal 2008/09
    • 01.12.2008: 25.7 KM
    • 05.12.2008: 26.9 KM
    • 05.01.2009: 25.8 KM
    • 12.01.2009: 26.6 KM
    • 28.01.2009: 27.6 KM; Trittfrequenz: 92 U/Min
    • 02.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 89 U/Min
    • 09.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 97 U/Min
    • 16.02.2009: 27.3 KM; Trittfrequenz: 99 U/Min
    • 03.03.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 91 U/Min
    • Winterpokal 2009/10
    • 10.11.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 95 U/Min
    • 09.12.2009: 28.2 KM; Trittfrequenz: 102 U/Min
  • 22.12.2009: 25.2 KM; Trittfrequenz: 91 U/Min



  • Rollentraining Winter 09/10 – 19

    Es geht wieder weiter, wenn auch erst nur sehr gemächlich. Eher ein Aufwärmen, jedenfalls kein Rennen gegen frühere Ergebnisse. Habe mir deshalb für heute Abend auch eine etwas ruhigere Übung ausgelesen, mit genügend langer Einrollzeit und genügend langem “cool down” zum Schluss.

    Die Trittfrequenz wollte ich immer gerade so halten, dass ich nicht in einen Hustenanfall vom Typ “trockener Reizhusten (Resthusten)” reinfahre, dazu dann passend auch nur wenig Zug auf der Kette und fast kein Schweiss im Leibchen. Zwar viel weniger Anstrengung, aber doch nicht sehr viel weniger Kilometer.

    Die letzten Fahrten mit dieser Übung (FSP-001). Sie dauert 60 Minuten:

    • Streckenbeschreibung
    • Winterpokal 2007/08
    • am 02.01.2008; 32.2 Kilometer
    • am 22.01.2008; 31.2 Kilometer
    • am 30.01.2008; 31.5 Kilometer
    • am 12.02.2008; 31.1 Kilometer
    • am 14.02.2008; 30.3 Kilometer
    • am 21.02.2008; 31.0 Kilometer
    • am 26.02.2008; 29.2 Kilometer
    • am 02.03.2008; 30.1 Kilometer
    • am 04.03.2008; 30.7 Kilometer
    • am 06.03.2008; 30.5 Kilometer
    • am 23.03.2008; 31.7 Kilometer
    • am 26.03.2008; 32.0 Kilometer
    • Winterpokal 2008/09
    • am 23.11.2008; 32.3 Kilometer
    • am 19.12.2008; 34.1 Kilometer
    • am 08.01.2009; 33.8 Kilometer
    • am 13.01.2009; 33.0 Kilometer
    • Winterpokal 2009/10
    • am 25.11.2009: 33.3 Kilometer; Trittfrequenz 95 U/Min
    • am 06.12.2009: 32.1 Kilometer; Trittfrequenz 91 U/Min
    • am 21.12.2009: 29.7 Kilometer; Trittfrequenz 88 U/Min



  • Da wurde nachgeholfen

    Auf unserem heutigen sonntäglichen Marsch, unter anderem entlang der Aare, kamen wir wieder an der gleichen Stelle, wie vor einer Woche vorbei. Dort, wo die Biber zum Kahlschlag angesetzt hatten. Mich interessierte natürlich, ob man da schon Veränderungen, Fortschritte sehen könnte.

    Fortschritt ja, aber nicht wie erhofft vom Biber. Einem Förster war das wohl zu riskant, ein derart angefressener Baum so nahe an einem doch ziemlich stark frequentierten Spazierweg stehen zu lassen. Er hat wohl deshalb kurzerhand, knapp oberhalb der Stelle des Biberfrasses die Motorsäge angesetzt. Ob da der Biber noch lange daran weiterchaflet? Sieht er noch einen Sinn in seiner Arbeit?

    Zum Vergleich, nochmals das Foto vom letzten Wochenende. Damals stand ich auf der anderen Seite des Baumes.


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