Monat: Dezember 2008

Dezember 2008
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  • Am Tage danach …

    Die Feierlichkeiten sind vorbei, die Geschenke sind ausgepackt (nach dem Auszug der Kinder von zu Hause, sind es ja nicht mehr sehr viele), ein feines Nachtessen vom häuslichen Herd, zubereitet mit viel Liebe und Hingabe, abgerundet mit ein paar der selber gebackenen oder geschenkt bekommenen Weihnachtsguetzli ist leider auch schon gegessen.

    Der erste der Feiertage begann denn auch sehr gemütlich und vor allem auch sehr spät. So spät, dass wir mit einer weiteren Nordic Walking-Runde am Klingnauer Stausee etwas mehr Schwung in den Tag bringen mussten.

    Empfangen wurden wir am Stausee von einer zeitweise sehr kalten, und heftig blasenden, Bise. An Silvester findet übrigens der Jubiläumslauf (zum 30. Mal) um den Stausee statt. Wohl deshalb, trainierten heute auffällig viele in möglichst lockerer Laufweise um den See.

  • Besinnliche Weihnacht


    zur Adventsreise 2005 nach Christkindl


    Wünsche allen Besuchern dieser Seiten ein paar besinnliche Stunden

  • Auch am letzten Arbeitstag vor den Ferien…

    … habe ich mich am Morgen in aller Frühe auf das Bike gesetzt. Fünf Grad zeigte das Thermometer am Morgen. Fünf Grad waren es auch am Abend bei der Heimfahrt.

    Bei der Hinfahrt hatten wir stellenweise eine dünne Nebeldecke. Wo man durch sie hindurchsehen konnte, sah man den Mond, in der Form einer ganz schmalen Sichel. Es dürfte schon bald wieder Leermond sein. Die Nebelbänke und der Mond ergaben, wenigstens bei den Passagen wo nicht allzuviel Licht von Strassenlampen oder Häusern die Szenerie störte, schon fast eine friedliche, ja sogar weihnachtliche Stimmung ab.

    Den Heimweg trat ich heute dann etwas früher an, so dass ich den ersten Teil, durch die Stadt Zürich, noch bei Tageslicht und Dämmerung fahren konnte. Ich versuchte an verschiedenen Orten Weihnachtsbeleuchtungen zu fotographieren. Doch meine Pixelkiste kann das nicht so richtig. Versuche mit Auflegen auf dem Gartenhag, mit und ohne Blitz: das Ergebnis will nicht richtig begeistern. Vermutlich muss man all die verschiedenen, teils hübschen, manchmal auch etwas kitschigen und überladenen Beleuchtungen, einfach so geniessen.

  • Noch ein Arbeitsweg mit dem Fahrrad

    Das Thermometer zeigte am Morgen in der Frühe knapp 7 Grad an. Diese Gelegenheit musste ich nochmals ausnützen. Zudem war zu erwarten, dass heute wenigstens am Morgen auf den Strassen kaum Verkehr herrschen würde. So war es denn auch. An den sonst neuralgischen Punkten in Baden oder in Zürich selber, standen heute nur wenige Autos vor den Rotlichtern.

    Was es zu beachten galt, war allerdings, dass der Radstreifen teilweise als Stauraum für den Schnee der letzten Tage herhalten musste. Es war zwar warm geworden, vieles ist weggeschmolzen, aber eben, auf den Radwegen und Radstreifen floss noch immer das Schmelzwasser aus einzelnen Resthaufen.

    Am Abend hatte ich eigentlich ein grösseres Verkehrsaufkommen rund um das Shopping-Center in Killwangen/Spreitenbach erwartet. Aber da lief alles reibungslos ab. Erst in Baden, vermutlich wegen eines Unfalls, waren die Velos die einzigen, die sich noch bewegen konnten.

  • am kürzesten Tag

    Heute, genau um 18:47, erreichte die Sonneneinstrahlung den südlichsten Punkt der Erde. Damit gelangen wir nun endlich in den Winter. Nebenbei werden auch die Tage ab jetzt wieder länger. Wissenschaftlich viel genauer und umfassender, nebst viel weiterem Wissenswertem, kann uns Wikipedia dazu erklären.

    Auch am heutigen, kürzesten Tag, walkten wir um den Klingnauer Stausee. Im Vergleich zum letzten Sonntag, hatte es heute noch weniger Leute unterwegs, obwohl das Wetter einiges wärmer war. Manche hielt wahrscheinlich die graue Wolkendecke, oder vielleicht auch die zusätzlichen Cumulus-Punkte im Weihnachtsverkauf, von diesem Marsch ab.