Monat: Juli 2006

Juli 2006
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  • Blogger-Velo für Biertransport

    Sie erinnern sich noch? Mitte Juni sass eine Runde Blogger zusammen. Die Sammlung ergab genau eine Patenschaft für ein Fahrrad. Über dieses Fahrrad habe ich nun vor einigen Tagen ein Bildchen und folgenden “Einsatzbericht” erhalten:

    “Das Velo bekam Edisa Lucy Akurut. Edisa ist 48 Jahre alt, verheiratet und lebt in Kodukul, ein Dorf im Distrikt Kumi. Edisa hat selbst 7 Kinder, 5 davon leben noch bei ihr. Ausserdem hat sie die Verantwortung für 4 Kinder aus der näheren Verwandtschaft übernommen, deren Eltern gestorben sind. Edisa lebt mit den 9 Kindern in einer Hütte, die in sehr schlechtem Zustand ist. Die Wände beginnen einzufallen.

    Sie verkauft einheimisches Bier, aber dies hatte ihr bisher nur ein sehr kleines Einkommen eingebracht. Daher war es ihr nicht möglich, alle Kinder zur Schule zu schicken. Auch für Nahrung und Kleidung reichte das Geld kaum.

    Durch das Velo kann Edisa jetzt aber das Bier auf den umliegenden Märkten zum Verkauf anbieten und dadurch ihr Einkommen verbessern. Ausserdem plant sie, nun auch mit dem Verkauf von Trinkwasser zu beginnen. Durch das Velo kann sie wesentlich mehr Waren transportieren. Natürlich wird das Velo auch als Transportmittel für die ganze Familie eingesetzt. So können sie z. B. das Medical Center schneller und einfacher erreichen.”

  • Danke

    Ich bin überwältigt. Ich habe niemals mit so einem grossen Echo und einem so grossen Interesse an meiner Rundfahrt rund um die Schweiz gerechnet. Ich danke Euch allen für die netten, ermutigenden und gratulierenden e-Mails und Kommentare, die ich in mein Mail, oder in diesem Weblog und der Aktion Kilometer gegen die Armut, in den letzten Tagen erhalten durfte.

    Es freut mich um so mehr, als dass in meiner Abwesenheit sowohl das PC-Konto wie auch das Konto bei PayPal kräftig gefüllt wurden. In der Zwischenzeit ist bereits Geld für über 10 Fahrrad-Patenschaften zusammengekommen.

    Vielen herzlichen Dank

  • Swiss Border Ride 2006; 10. Nenzing(A) – Brugg

    Heute Morgen war das Wetter wie gewohnt, wolkenlos und noch kühl. Bereits um sieben Uhr Morgenessen und im Bewusstsein, dass es heute langen einen Tag geben würde, startete ich bereits kurz vor acht Uhr in die morgendliche Kühle.

    GPS leitete mich vorerst noch über ein paar kleinere Hügel, allesamt bewaldet und deshalb auch noch schön kühl. Teils idyllische und verschlafene Situationen mit kleinen Seelein und noch geschlossenen “Pommes-Frites-Buden”. Die Fahrt ging grossräumig um Feldkirch herum, später dann über das Schwemmland des Rheins und kurz vor Bregenz an den Bodensee. Die Sonne stand nun schon deutlich höher und damit wurde es dann auch immer heisser und heisser.

    Während im Schwemmland vor allem Mais- und Sonnenblumenfelder zu sichten waren, sind die Abhänge am Bodensee vorwiegend den Apfelplantagen gewidmet. Überall dem Bodensee entlang sind sehr gute und vor allem auch breite Velowege angelegt. Neue werden laufend gebaut. Einige davon benütze ich, weil sie einfach gerade so in meinen Fahrplan passen. Grundsätzlich aber sind sie sehr stark von allen möglichen Touristen und Velofahrern befahren. Die einen schön in ihrem Velodresses und den Rennschuhen, andere einfach in kurzer Hose mit Schuhen bis hin zu Badeschlappen auf Klickpedalen. Die Gesichtsausdrücke sind dann auch entsprechend der Rangordnung der Bekleidung. Die einen eher verbissen, versuchen vielleicht in einem Tag um den Bodensee zu fräsen(?), die anderen eher leidend, sei es nun wegen der Schuhe, der Kleider oder des fehlenden Wassers. Denn das ist mir auch noch aufgefallen: Sehr viele Brunnen, entlang des Bodensees tragen gross und unübersehbar das Schild “kein Trinkwasser”. Ob das wirklich wahr ist, oder nur ein touristischer Trick? Ich hab es nicht ausprobiert.

    Die Mittagessenszeit naht. Aber was ist denn das? Fast alle haben heute Wirtesonntag oder sind einfach so geschlossen. In Berlingen, mitten in irgend einem Fest, werde ich dann endlich fündig. 100 Kilometer sind gefahren. Bei einem schönen Ausblick auf den Bodensee und direkt hinter einer kleinen Hafenanlage vor dem Hotel nehme ich Platz und verpflege mich. Punkt um eins beginnt die Chilbi zu rattern und zu tosen. Aber was soll es, es ist sowieso Zeit aufzubrechen.

    Der Rest bis nach Schaffhausen hinunter verläuft problemlos. Fototermin auf der Rheinbrücke und im Hintergrund der Munot-Turm (glaube ich wenigstens). In Schaffhausen hat GPS alle möglichen Ideen und so ist ein längeres Kartenstudium angesagt. Entschliesse mich dann doch den Anweisungen von GPS zu folgen; verlasse so Schaffhausen in nördlicher Richtung. Hallau, und eine Gegend die sich stolz “Blauburgunderland” nennen, durchfahre ich und verlasse dann bei Trasadingen nochmals die Schweiz. Mich trifft fast der Schlag, als ich an einer Tankstelle 37 Grad angeschrieben sehe.

    Die Gegend zwischen Trasadingen und Lauchringen gleicht einer Hochebene, viel Getreide wächst und es ist eine brütende Hitze. Glücklicherweise scheint sich ein Gewitter anzubahnen und es ziehen ab und zu Schattenfelder über die Gegend. GPS versucht mich über irgend einen Hügel nach Zurzach und später auch noch über den Zurzacherberg zu locken. Ich winke dankend ab, schalte die Navigation aus. Den Weg nach Waldshut hinunter finde ich auch so und später der Aare entlang nach Hause ist ja sowieso meine Heimstrecke.

    Irgendwann, jedenfalls noch vor 19 Uhr komme ich zu Hause an. Die Schweiz ist umrundet und ich bin irgendwie glücklich und gerührt in einem, dass doch alles so gut abgelaufen ist.


     

    Details zur heutigen Fahrt
    schönster Sonnenschein Vormittag
    Rennrad und Monoporter
    Nachmittag schönster Sonnenschein
      195 Kilometer
    57.7 KM Maximale Geschwindigkeit
    1174 Höhenmeter
    8:54 Fahrzeit
    21.9 KM/h Durchschnitt
    GPS-Aufzeichnung der Strecke GPS-Aufzeichnung der Strecke
    GPS-Profil der Strecke GPS-Profil der Strecke
    image Aktueller Stand der Kilometer in der Saison 2006
    image Aktueller Stand der Höhenmeter in der Saison 2006
     
      Für diese Fahrt durfte ich von K.W. + M.W. aus W. eine Spende für die Aktion Kilometer gegen die Armut im Betrag von 100 CHF entgegennehmen. Danke.  
  • Swiss Border Ride 2006; 9. Tösens nach Nenzing(A)

    Für diesmal funktionierte das mit den Gewittern nicht so gut. Gestern rumpelte es zwar rundherum, regnete ein bisschen, aber heute morgen war noch alles da. Keine Sonne, nur dicke schwere Wolken. Talauf und talab, eine einzige graue Suppe. Die Abfahrt erfolgte kurz vor neun (musste vorher noch meinen Schlauch vom Hinterrad wechseln). GPS hatte auch heute irgendwie Mühe mit der Schnellstrasse. Während es gestern nicht bemerkte, dass da Velofahrverbot drauf ist, wollte es mich heute morgen, obwohl das Verbot ausdrücklich aufgehoben war, über alle mögliche Hügel und sogar unbefestigte Strassen wieder von der Hauptstrasse weglocken. Bin dann aber doch, auf Umwegen und mit überflüssigen Höhenmetern in Landeck angekommen, sauber durchgelotst worden und präzise in das Paznauntal eingeleitet worden.

    Das Paznauntal ist sehr langgezogen. Etwas über 40 Kilometer lang. Überall wird gebaut. An der Strasse, an Tunnels, an Bachverbauungen. Es gelang mir nicht ein schönes Foto von dem eigentlich idyllischen Bächlein, Trisanna, zu schiessen. Im Gegenteil: Viele Spuren lassen darauf schliessen, dass vor nicht allzulanger Zeit (vielleicht auch August 2005) hier die Naturgewalten gewütet haben.

    Ich durchfahre hier offensichtlich eine Wintersportgegend. Ischgl ist ja bekannt, vielleicht auch noch Galtür. Dazwischen immer wieder kleinere Weiler mit Skivermietung und (wirkt irgendwie improvisiert), Motorenservice für Motorräder. Auch Klettern an der Hallenwand scheint hier beliebt zu sein und selbstverständlich Mountainbike-Vermietungen bis zum Abwinken. Die Landschaft, die Häuser vielerorts eigentlich idyllisch, bis eben auf die Narben vom August 2005.

    Das Profil der Strasse: ist klar bergauf gerichtet, aber immer relativ sanft, bis auf wenige “Treppenstufen”, und der letzte Teil, ab etwa 1700 Meter den ich dann doch abwechselnd mehrheitlich schieben und zwischendurch auch mal kurbeln konnte. Kurz nach Galtür beginnt die Maut-Strasse. Grösstenteils super schöner und feiner Belag, führt auch hier durch eine Art Seenlandschaft. Die einen eher grün (vermutlich Wasser aus dem Berg) die anderen eher weisslich / grün, vermutlich Gletscherwasser. Aber auch hier: überall Baumaschinen wegen Kiesabbau und Steingewinnung(?).

    Das Mittagessen nehme ich heute in Galtür ein. Zufällig anwesende Schweizer interessieren sich sogar für den Swiss Border Ride. Nach Drei Uhr erreiche ich die Bielerhöhe. Ein kräftiger, kalter Wind weht über die Passhöhe. Der Bootsverleih und der Verkauf für Rundfahrten auf dem Stausee haben heute keine Kunden. Ein Niederländer hat sich dennoch am Ufer königlich eingerichtet und liegt auf seinem Badetuch. Die müssen irgendwie dickere Haut haben als wir. Über den Bergen braut sich unheilvolles zusammen und ich verlasse die Passhöhe ziemlich rasch wieder auf der Silvretta-Hochalpinstrasse hinunter in das Montafon.

    Diese Seite ist deutlich steiler, hat jede Menge Spitzkehren, scheint ein Eldorado für Radfahrer zu sein. Auch von den Naturgewalten weit weniger geschädigt als das Paznauntal. Landschaftlich ebenfalls sehr reizvoll, mit vielen hohen und zackigen Bergen.

    Weil das Regenwetter immer mehr zu drücken beginnt, konzentriere ich mich mehr darauf, möglichst schnell von hier zu verschwinden. Vom Tal herauf bläst ein warmer, trockener Gegenwind. Kurz vor Bludenz ist es dann so weit. Vom Hügel herunter kommt der Regen, sichtbar in grauen Schwaden und von vorne her drückt ebenfalls eine Regenwolke ins Tal hinein. Ich mache einen kurzen Halt in irgendeinmal Wäldchen, ausgangs einer Kurve der Hauptstrasse.

    Ein komisches Gefühl beschleicht mich, als ich all die Kreuze von verstorbenen Motorradfahrern an den Bäumen sehe. Scheint wohl nicht eine besonders schlaue Ecke zu sein, um sich längere Zeit aufzuhalten. Glücklicherweise hört der Regen bald auf und ich fahre meine “Flucht” fort. Wieder einigermassen angetrocknet finde ich hier in Nenzing, kurz vor Feldkirch auf Anhieb eine Bleibe.


     

    Details zur heutigen Fahrt
    stark bewölkt Vormittag
    Rennrad und Monoporter
    Nachmittag wechselhaft, teilweise Regen
      130 Kilometer
    63.5 KM Maximale Geschwindigkeit
    1638 Höhenmeter
    6:53 Fahrzeit
    18.9 KM/h Durchschnitt
    GPS-Aufzeichnung der Strecke GPS-Aufzeichnung der Strecke
    GPS-Profil der Strecke GPS-Profil der Strecke
    image Aktueller Stand der Kilometer in der Saison 2006
    image Aktueller Stand der Höhenmeter in der Saison 2006
     
      Für diese Fahrt durfte ich von C.V. aus S. eine Spende für die Aktion Kilometer gegen die Armut im Betrag von 160 CHF entgegennehmen. Danke.  
  • Swiss Border Ride 2006; 8. Promontogno nach Tösens (A)

    Die gestrigen Gewitter hatten sich wieder längst verzogen, das Tal der Maira (Bergell) war wunderbar kühl. Es wehte ein leichter Wind von oben herab. Das Morgenessen im Hotel Fanconi war wunderbar. Ruchbrot, vermutlich ein Alpkäse aus der Gegend, Jus und sogar ein Birchermüesli mit Früchten aus der Gegend. Entdeckte darin jedenfalls Blaubeeren und möglicherweise auch Stachelbeeren. Der Verdacht liegt nahe, dass ich auch in diesem Hotel wiederum der einzige Gast war.

    Ich hatte mich auf einen längeren Fussmarsch eingestellt und deshalb bereits von Beginn an die Mountainbike-Schuhe angezogen. Ich kam, vorerst noch fahrendenderweise gut vorwärts. Die 1000 – Höhenmeterkurve war sofort geknackt, auch die 1400 – Linie bot noch kein besonderes Problem. Doch nach Vicosoprano, machte die Strasse einen regelrechten Knicks. Aus, marschieren war angesagt. Doch wenig später, wieder deutlich flacher, ein Plateau, es hätte eine riesige Picknickwiese sein können. Dann die vielen, schmalen und vor allem steilen Spitzkehren der vielleicht letzten 300 Meter doch zu Fuss. Kurz nach 11 war es jedenfalls geschafft. Der kühle Malojawind wehte um meine heissen Waden. Ein paar Fotos von der Passhöhe und dann weiter in Richtung St. Moritz. Ich bummelte so vor mich hin und genoss die Ausblicke auf die Seen und die dahinterliegende Bergwelt.

    In den letzten Kehren des Maloja herrschte ein grosses Verkehrsaufkommen. Klar: Samstag = Töfftag und Ferienverkehr zusammen. Doch später im Engadin beruhigte sich dies allerdings wieder. Keine Ahnung wo die Ausflügler sich alle verdrückt hatten.

    Am See von St. Moritz, vermutlich auf dem einzigen Bank im Schatten, verarztete ich meine Füsse, verpflegte mich, studierte die Karte. Denn es standen jede Menge Entscheide aus: Variante 1: Pontresina – Bernina – Stilfserjoch – Umbrail – Reschenpass – Landeck, oder Variante 2: Pontresina – Bernina – Livigno – Ofenpass – Reschenpass – Landeck, oder Variante 3: Zernez – Susch – Flüela – Davos – Bodensee (die CH-Grenze innenherum) oder Variante 4: Zernez – Schuls – Landeck – Paznauntal – Silvrettahochalpenstrasse (die CH-Grenze aussenherum)?

    Bald war klar: bei dieser Hitze wollte ich etwas “oben durch”. So entschloss ich mich für die Variante 4, also CH-Grenze aussenherum.

    Bald sass ich wieder auf dem Renner, immer mit leichtem Druck auf die Pedale, so dass die Füsse die Kette gerade noch spürten, nach Zernez hinunter. Ein leichtes auf und ab, etwas Gegenwind, ein kleiner Regenschauer und kurz nach 14 Uhr Mittagessen in Zernez. Es ging alles sehr schnell, so dass ich nach einer knappen Stunde schon wieder auf dem Renner in Richtung Österreich sass.

    Das Engadin ist echt schön. Immer wieder die Ausblicke vom Haupttal in die Seitentäler, dann auch die vielen Seen im obersten Teil. Überall werden Wiesen mit Wasser besprengt. Wasser hat es überhaupt überall. In Jedem Dorf, ein bis zwei Brunnen. Die Baumvegetation wechselt unmerklich von anfänglich fast ausschliesslich Lerchenwälder, mit der Zeit durchmischt mit Laubbäumen und dann immer mehr auch normalen Tannen. Der Inn, im obersten Teil noch ein kleines Bächlein, wird mit jedem passierten Seitental merklich grösser, bis er hier unten schon fast ein ausgewachsener Fluss ist. Merkwürdig allerdings seine Farbe. Ist die doch meist weisslich / grün. Auch die Strassenführung ist irgendwie merkwürdig: Mal hoch oben über dem Inn, dann meist nach einer steilen Abfahrt wieder auf der selben Höhe, nur um bald wieder weit über dem Inn zu sein. Ein paar heftige Gegensteigungen müssen schon kassiert werden, aber die Tendenz bleibt ja logischerweise dennoch bergab.

    Ab fünf Uhr halte ich Ausschau nach einem Bett. Ein paar Möglichkeiten in wirklich kleinen Nestern lasse ich passieren und werde dann hier in Tösens, etwa 20 Kilometer vor Landeck, auf Anhieb fündig.

    Scheint ein Töfffahrer-Hotel zu sein. Heisst “zum wilden Mann”, hat eine Superküche, jedenfalls schmeckte die “Jagdherrenpfanne” schon mal sehr fein (Knöpfli, etwas Gemüse, 2 Schweinsfilet, Preiselbeerkonfi, serviert in einer kleinen Bratpfanne und zum Dessert Heidelbeerknödel mit Vanillenglacé).

    Wie weit ich morgen komme, werde ich dann sehen. Von Landeck bis auf die Bielerhöhe stehen etwa 1200 Höhenmeter an. Glaube nicht, dass ich es bis Arbon schaffen werde, sondern werde mir dann vermutlich irgendwo im Rheintal ein Bett suchen.


     

    Details zur heutigen Fahrt
    schönster Sonnenschein Vormittag
    Rennrad und Monoporter
    Nachmittag schönster Sonnenschein
      134 Kilometer
    58.1 KM Maximale Geschwindigkeit
    1598 Höhenmeter
    6:49 Fahrzeit
    19.6 KM/h Durchschnitt
    GPS-Aufzeichnung der Strecke GPS-Aufzeichnung der Strecke
    GPS-Profil der Strecke GPS-Profil der Strecke
    image Aktueller Stand der Kilometer in der Saison 2006
    image Aktueller Stand der Höhenmeter in der Saison 2006
     
      Für diese Fahrt durfte ich für die Aktion Kilometer gegen die Armut folgende Spenden entgegennehmen:

    • B. und G. aus L.; 100 Franken
    • Kirchenpflege der Römisch-katholischen Kirchgemeinde, Brugg; 160 Franken
    • I.H. aus B.; 50 Franken

    . Danke.