Es ist ein ganz besonderes Gefühl, nach fast drei Wochen eingespieltem Ablauf, aufzuwachen, das Meer rauschen zu hören, und zu wissen, heute kein “Carboloading” am Frühstücksbuffet zu betreiben, nicht einpacken und verladen zu müssen und auf einer weitere Etappe von Ungeplantem überrascht zu werden.
Einfach den Tag gemütlich angehen, das Frühstück im Gespräch mit der bereits anwesenden Standortleitung verbringen, mein Gepäck vernünftig im Hotelzimmer verstauen und die benutzte Winter- und Regenwäsche in der nahen “Lavanderia” in die Waschmaschine stecken.

Das Radfahren konnte ich aber trotzdem nicht sein lassen. Während sich die Wäsche in der Waschmaschine drehte, fuhr ich eine gemütliche Runde entlang dem Meer. Das angefangene Hotel am Stadtende ist noch nicht fertig gebaut. Auf dem Campingplatz mit free-Wifi standen überraschend viele Wohnmobile. Der Radweg entlang dem Sandstrand, an dem letztes Jahr gebaut wurde, ist durchgehend fertig gestellt. Fein säuberlich gekennzeichnet und abgetrennt von der Passage für die Fussgänger.










Kommentare
2 Antworten zu „Ruhetag – im Frühling“
Hallo Urs,
Du hast Dir diesen Ruhetag wahrlich verdient, herzlichen Glückwunsch zu deiner Fahrt, erholsame, warme und schöne Ferien, herzliche Grüsse und alles Gute
Irene und Marcel
Danke Euch. Heute hatten wir hier über Mittag schon mal 27 Grad :-), und dies erst noch fast ohne Wind.