Endlich scheinen Bise, Regen und Gewitter vorbei zu sein. Das Wetter hat sich auf den Sommer besonnen. Ich wollte wieder raus.
Jetzt wo sich das Wetter endlich auf den Sommer besonnen hat, wollte ich raus. Trotz der Sonne fühlte es sich zwar merkwürdig kühl an. Wohl der viele Staub und Dunst in der Luft, der die Wärme vorerst noch etwas zurückhält.
Ich rollte das Aaretal hinunter, vorbei an den gefluteten Feldern des Wasserschlossreises, dann weiter mehr oder weniger der Aare entlang bis nach Döttingen. Dort bog ich rechts weg ins Surbtal. Der Wind war günstig, ich kam zügig vorwärts.
Nicht alle Getreidefelder sind schon so gelb. Manche sind noch fast ganz grün. Einige Wiesen sind schon gemäht.
Weiter vorne dann auch der obligate Blick vom heutigen höchsten Punkt in Richtung Flughafen.
Deutlich zu erkennen ist die beschränkte Sichtweite. Obwohl der Himmel wolkenlos ist, scheint doch soviel Staub und Dunst in der Luft zu schweben, dass man kaum über das Glattal hinweg sehen kann. Dafür habe ich mich für das Foto so hingestellt, dass man im Vordergrund schon ein paar recht rote Kirschen hängen sehen kann.
Es geht nach Dielsdorf hinunter, dann über die letzten Ausläufer der Lägern, bevor ich auf der anderen Seite über dem Furttal schon mit dem Heimweg beginne.
Auch hier nochmals: Der Blick verliert sich bald im Dunst. Normalerweise könnte man von hier den Alpenkamm wenigstens ansatzweise erkennen.
Ich fahre das Furttal hinunter, gelange so bei Baden ins Limmattal. Der Wind der vorhin bei der Fahrt im Surbtal etwas geschoben hat, ist jetzt ein Gegenwind. Bald umrunde ich die Gegend des Wasserschlosses und bin dann schon bald wieder zu Hause.
Aaretal-Surbtal-Furttal-Limmattal-Wasserschloss
Im Surbtal
am Ende des Surbtales, Blick in Richtung Flughafen
Unterwegs oberhalb des Furttales
Blick in Richtung der Alpen
Weblog am 10.06.
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