Als Aargauer unterwegs

Monat: Februar 2024

Februar 2024
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  • Furttal und zurück

    Furttal und zurück

    Baum- und Sträucherpflege ist angesagt. Immer wieder begegnet man den Bauämtern entlang der Strasse bei ihrer Arbeit.

    Wieder einmal am Wasserschloss-Reisfeld vorbeigefahren. Da ist jetzt alles eingeebnet, planiert, wahrscheinlich vorbereitet für die nächste Saat. Anschliessend um das Wasserschloss herum, mit den letzten Sonnenstrahlen für heute ging es über die Limmat und ein Stück hinauf. 

    Etwas aussen um Wettingen herum, dann ins Furttal. In der Ferne, weit hinten, schauen die Alpen gerade noch knapp über die Hügel. Bald nach der Kantonsgrenze, in Otelfingen, überquere ich das Furttal hinüber nach Dänikon.

    Blick das Furttal hinauf
    Blick das Furttal hinauf

    Der Blick zurück, ein Gemisch aus Industriequartier und Landwirtschaftszone. Die Sonne ist schon längst verdeckt durch die Wolkendecke. 

    Ich fahre wieder zurück ins Limmattal, (mehr …)

  • Um das Juraende

    Um das Juraende

    Bei fast wolkenlosem Himmel wieder einmal um das Ende des Jura gefahren.

    Weiterhin schönes und warmes Wetter. Wobei warm halt schon ziemlich relativ ist. Die Abfahrt von der Bürensteig hinunter an den Rhein, vieles im Schatten der umliegenden Hügel, empfand ich schon als ziemlich kalt. 

    Doch ich hatte ja zuvor genügend Zeit, um Wärme in die Kleider zu bekommen. Nach einer Aufwärmrunde im Aaretal, kurbelte ich aufs Villigerfeld hinauf und anschliessend, stetig leicht ansteigend auf die Bürensteig. 

    Später dem Rhein entlang hinauf, leicht geschoben vom Rückenwind, ging es abermals vorwiegend im Schatten aufwärts. Teilweise sogar auf feuchter Strasse.

    Fast die einzigen Wolken am Himmel
    Fast die einzigen Wolken am Himmel

    Es sind dies halt Strassen, die im Winter, wegen des tiefen Sonnenstandes, nicht gerade sehr viel Sonne erhalten. Je mehr ich mich der Mündung der Aare in den Rhein näherte, desto sonniger und auch wieder wärmer wurde es. (mehr …)

  • Reusstal-Bünztal-Birrfeld

    Reusstal-Bünztal-Birrfeld

    Die Regenpause für eine Fahrt draussen genutzt.

    Etwas zögerlich lichtete sich der Himmel, doch nach dem Mittagessen war es geschafft. Die Sonne schien und schon bald stand ich mit dem Rennrad auf der Strasse. Ich wollte wieder einmal etwas längeres fahren, überquerte die Reuss bei Gebenstorf und blieb dann auf der sonnigen Seite des Reusstales. 

    Sonnig, jedenfalls so lange, bis sich der Himmel wieder mit Wolken überzogen hatte. Etwas oberhalb von Bremgarten wollte ich sowieso die Reuss nochmals überqueren, dann den Hügel hinauf und ins Bünztal hinunter gelangen.

    Blick zum Alpenkamm
    Blick zum Alpenkamm

    Als ich im Bünztal ankam und die Fahrtrichtung wieder zurück zum Jura eingeschlagen hatte, war ich nicht ganz sicher, ob ich trockenen Rades nach Hause gelangen würde. Aus der grauen Wolkendecke hingen vereinzelt die charakteristisch grauen Fäden des Regens herunter. (mehr …)

  • Der Wind brachte den Regen

    Der Wind brachte den Regen

    Gegen den stürmischen Wind das Aaretal hinauf, mit dem Regen wieder nach Hause.

    Nach dem Mittagessen hellte sich der Himmel schon fast unverhofft nochmals richtig auf. Ein Kontrollblick auf die Niederschlagsprognose liess den Regen gegen den späteren Abend erwarten. So war ich bald auf dem Rad. 

    Der Wind hatte in der Zwischenzeit schon fast Sturmstärke erreicht. Ich kämpfte mich das Aaretal hinauf gegen den Wind. Blieb heute auf der nördlichen Seite der Aare, rollte über die Gravelstrecke ab Auenstein bis nach Aarau hinauf. 

    Der Himmel hatte sich mittlerweile mit dunklen Wolken überzogen. Die Sonne hatte keine Chance mehr, da noch durchzukommen. 

    Wolken über dem Jura
    Wolken über dem Jura

    Im Gegensatz zu gestern, konnte der Jura nicht mehr als Wolkenbarriere dienen. Zu stark der Wind. Immer mehr und immer dichtere Wolken schoben sich über die Jurakette. (mehr …)

  • Bünztal auf und ab

    Bünztal auf und ab

    Das einzige was stört, ist der kühle und immer heftiger werdende Westwind.

    Für die Jahreszeit ist es bei uns ziemlich unüblich, so manchen Tag ohne Nebel zu haben. Die Meteorologen meinen, dass wir das dem Westwind zu verdanken haben. Ich jedenfalls geniesse die sonnigen Tage, so lange es geht.

    Nach dem Mittagessen räumte ich von herumstehenden Munzee in den Quartieren noch die Punkte ab, begann dann später einen Teil der monatlichen Aufgaben bei den Munzee zu erledigen. Das zog sich heute bis ins Birrfeld, in die Nähe der Autobahn, hin. 

    Aber danach wollte ich die Sonne geniessen. Ich rollte auf der sonnigen Seite des Bünztales hinauf, zeitweise sogar gestossen vom Westwind. 

    Villmergen, Bünztal von oben
    Villmergen, Bünztal von oben

    Im Industriequartier zwischen Wohlen und Villmergen wendete ich und fuhr nun halt auf der schattigen Seite des Bünztales wieder hinunter. Damit es nicht nur bei einer ziemlich flachen Runde bleiben würde, kurbelte ich ab Dintikon noch nach Ammerswil hinauf. Auf der Abfahrt nach Lenzburg hinunter öffnet sich der Wald plötzlich, und gibt diese Sicht frei: (mehr …)