Monat: Januar 2024

Januar 2024
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  • Birrfeld-Reusstal-Bünztal-Aaretal

    Birrfeld-Reusstal-Bünztal-Aaretal

    Schon viel angenehmer, wenn der Biswind dem Südwestwind Platz gemacht hat.

    Der Nebel löste sich bald auf und zeigte einen wolkenlosen, vielleicht etwas dunstigen, Himmel. Sogar die Bise hat einem leichten Südwestwind Platz gemacht. Viel schöner und wärmer kann es im Januar in unserer Gegend schon fast nicht mehr werden.

    Nachdem ich die Punkte von ein paar Munzee in unseren Quartieren geholt hatte, ging es ins Birrfeld hinaus, dann an die Reuss hinunter und anschliessend das Reusstal hinauf.

    Kohlgemüse im Reusstal
    Kohlgemüse im Reusstal

    An der Strecke gibt es grössere Gemüsefelder. Derzeit dürfte hier wohl Wirz wachsen. Ob ihm die Kälte und Nässe der letzten Wochen geschadet hat?

    Bei Niederwil schaue ich beim Storchenhorst über dem Strassenkreisel vorbei. Diese beiden Störche hatten andere Jahre schon hier überwintert. Doch heute war keiner da, auch nicht in der näheren Umgebung. (mehr …)

  • Fasnachtszeit ist nicht mehr weit

    Fasnachtszeit ist nicht mehr weit

    Würenlingen ist dafür bekannt, dass dort die Fasnacht ausgiebig gefeiert wird. Man ist vorbereitet.

    Der Nebel löste sich um die Mittagszeit wieder auf, es blies allerdings ein empfindlich kühler Biswind durchs Quartier. Der wolkenlose Himmel lockte aber für eine Fahrt draussen. Nachdem ich gestern meine Runde in die westliche Richtung startete, fuhr ich heute zuerst in Richtung Norden davon. Kalt blies die Bise das Aaretal hinauf. An den Hügeln des südlichen Schwarzwaldes hingen noch die letzten Nebel- und Dunstfelder herum. 

    Fasnachtszeit ist nicht mehr weit
    Fasnachtszeit ist nicht mehr weit

    Würenlingen hat sich schon auf die Fasnachtszeit vorbereitet. In der Regel werden dort die vorhandenen Brunnen mit Figuren und deren weitausladenden Kostümen dekoriert. Auch die Strassen sind mit einer entsprechenden Fahne geschmückt. (mehr …)

  • Aaretal – alter Bernerweg – Birrfeld

    Aaretal – alter Bernerweg – Birrfeld

    Die leichte Bise und der Fahrtwind schafften es problemlos das bisschen Wärme der Sonne zu vertreiben.

    Diesmal hatten wir mehr Glück mit dem prognostizierten Nebel. Von allem Anfang an war keiner da. Auch nach dem Mittagessen schien die Sonne von einem noch stahlblauen Himmel herunter. Die Temperatur knapp unter dem zweistelligen Bereich. So fiel es mir einfach, wieder einmal draussen, auf wirklichen Strassen, statt im Keller in der virtuellen Welt, herumzukurven. 

    Aaretal hinauf, bis zur Dampffahne von Gösgen
    Aaretal hinauf, bis zur Dampffahne von Gösgen

    Zuerst suchte ich in den Quartieren noch ein paar Punkte für das Spiel von Munzee zusammen. Es blies eine gut spürbare Bise durch das Aaretal hinauf. Das einzige, was den heutigen schönen Eindruck vielleicht etwas beeinträchtigen könnte. (mehr …)

  • Kalte, aber trockene Runde

    Kalte, aber trockene Runde

    Der Nebel löste sich für einmal schon bald auf. Die Sonne lockte zu einer Fahrt draussen.

    Nach vielen Tagen unter dickem Nebel, löste sich dieser heute auf. Schon vor dem Mittag schien die Sonne durch das Fenster. 

    Nach dem Mittagessen sass ich schon bald auf dem Rennrad, markierte in den Quartieren noch ein paar Munzee, und fuhr anschliessend in Richtung Birrfeld hinaus. Schon in den Quartieren war der kalte Wind gut zu spüren erst recht über das offene Birrfeld. Zudem schob der Wind je länger desto mehr, eine Wolkendecke über die Gegend.

    Von Brunegg nach Möriken, dahinter das Aaretal und der Jura
    Von Brunegg nach Möriken, dahinter das Aaretal und der Jura

    Schon bald fanden keine Sonnenstrahlen mehr den Weg bis zu uns herunter. (mehr …)

  • Unsere PV-Anlage

    Unsere PV-Anlage

    In unregelmässigen Zeitabständen möchte ich hier über unsere eben neu installierte Photovoltaik-Anlage berichten. Ich beginne heute mit ein paar grundsätzlichen Überlegungen, Planung und Bau. 

    Warum eine PV-Anlage:

    Anfänglich haben wir uns auch für andere Heizmodelle, wie eine Gasheizung, Erdwärme oder Holzschnitzelheizung interessiert. Die Erdwärme schied aus geologischen Gründen schon bald aus. Für die Holzschnitzelheizung konnte ich mich nicht wirklich erwärmen. Die Anlieferung und Lagerung der Schnitzel stellte ich mir etwa gleich aufwändig wie das Handling mit dem Öl vor. Gas war mir wegen der Abhängigkeit vom Ausland nie wirklich sympathisch. Es war die Zeit, als die Entwicklung zur Gewinnung von Energie aus der Sonne gerade grosse Fortschritte zu machen schien.

    Für mich stand fest, dass ich auf jeden Fall auch einen Beitrag an die Umwelt leisten möchte und gelegentlich auf die Ölheizung verzichten wollte, zumal diese schon ziemlich in die Jahre gekommen war und irgendwann ersetzt werden müsste. Solange es noch Subventionen oder Förderbeiträge gibt umso besser für den Umstieg. Ich erhoffe mir auch einen Ertrag aus dem Verkauf des überschüssigen Stromes an das Elektrizitätswerk. Zudem interessieren mich technische Neuerungen dieser Art seit Jahren. Mich faszinierte die Möglichkeit, aus Sonnenlicht Strom zu produzieren. Der Entscheid zur Investition zog sich über mehrere Jahre dahin.

    Planung und Bau: (mehr …)