Habe ich gestern auf meiner Runde den Schnee nur von weitem auf einem Hügel gesehen, so konnte ich heute mein Rennrad in das erste Häufchen Schnee stellen.
Während der ganzen Fahrt über den Rotberg, die Bürensteig und zum Schluss auch noch den Bözberg, nieselte und graupelte es fast dauernd etwas. (mehr …)
Es war um die Mittagszeit, als die Schneeflocken tatsächlich bis in unseren Garten herunterfielen. Gross und schwer, bedeckten sie bald die ganze Fläche. Der Himmel hellte aber rasch wieder auf. Die weisse Pracht schmolz so rasch dahin wie sie gekommen war. Zurück blieb bald nur noch Wasser, soviel wie nach einem heftigen, kurzen Gewitter.
Etwas später, während meiner Fahrt, konnte man nur noch zuoberst auf den Hügeln einen weissen Fleck entdecken.
Keine Ahnung, ob der Morgen auch noch da ist, sollte kein Nachschub während der Nacht folgen. (mehr …)
Heute hatte ich nicht so viel Glück wie gestern, bezüglich der Wahl des Zeitpunktes für die Fahrt zwischen Wolken und Regenschauern hindurch. Es regnete zwar nie richtig, die Sonne erschien erst als ich wieder zu Hause war, dennoch war die Regenbekleidung die richtige Wahl. Sie bot immerhin genügend Schutz gegen die Kälte.
Im Aaretal muss es wohl mehr, oder mindestens länger geregnet haben als hinter dem Jura, auf der Seite des Rheins. Nach dem Bözberg waren die Strassen grösstenteils trocken. (mehr …)
Wie angekündigt begann es in der Nacht zu regnen. Es traf sich allerdings gut, so dass der Regen gerade um die Mittagszeit eine Pause einlegte. Ich benützte diese für eine kurze Runde.
Anfänglich noch auf nassen Strassen ein Stück das Reusstal hinauf bis Mellingen, dann über Mägenwil nach Othmarsingen. Von dort auf einem kleinen Strässchen mehr oder weniger nahe der Bünz entlang nach Wildegg hinunter, zurück ins Aaretal. (mehr …)
Die letzten Nachmittage und Abende hatte ich bei meiner Streckenwahl zu wenig darauf geachtet, dass es ja bald dunkel würde. Ich fuhr meist ein Stück das Aaretal hinunter, also gegen Osten oder Norden und damit auch weg vom Sonnenuntergang. Das änderte ich heute und fuhr erst einmal eine Weile gegen Westen. Das Aaretal hinauf, später das Schenkenbergertal hinauf und gelangte so auf die Staffelegg.
Nichts Überwältigendes, aber immerhin noch knapp erkennbar, wo sich die Sonne befinden müsste. (mehr …)