Um mein Wochenziel an Kilometern auch in dieser verregneten Woche doch noch erreichen zu können, wollte ich heute eine längere Fahrt unternehmen. Es war zwar kühl, aber trocken. Mit Regen musste kaum gerechnet werden, aber auch nicht mit Sonne. Ich begann meine Fahrt mit einer Fahrt durch das Reusstal hinauf.
Wo ich wusste, habe ich die Radwege benutzt. In der Regel sind die sehr gut ausgebaut und beschildert. So fuhr ich unter anderem eine Weile entlang der Reuss. (mehr …)
Nachdem ich nun einige Tage lang die Hügel links der Aare erkurbelt habe, suchte ich wieder einmal meinen Weg über den Zurzacherberg. Ich fuhr etwas hinten herum, über Würenlingen nach Unterendingen und erst dann nach Tegerfelden, an den Fuss des Zurzacherberges. Ich wählte wo immer möglich, Radwege.
In Bad Zurzach bog ich dann bereits wieder links ab, zurück zur Aaremündung in den Rhein. (mehr …)
Es war der Versuch, den Weg zwischen den Niederschlagszellen hindurch zu suchen. Doch der ging heute richtig daneben. Erst ganz am Schluss, da hellte das Wetter etwas auf.
Den Bözberg bezwang ich bei leichtem Regen. Während der Fahrt das Fricktal hinunter, hörte er sogar einen Moment auf. Von früheren Fahrten her, vermutete ich einen Übergang von Bözen direkt nach Ittenthal, statt über den Kaistenberg, weiter unten im Tal. Da wollte ich heute einmal darüber fahren.
Das war auch zugleich der letzten Sonnenstrahl, den ich gesehen habe. (mehr …)
Erst gegen Abend stellte ich heute meinen Renner auf die Strasse. Es sollte nur eine kleine Runde geben. Ein bisschen das Aaretal hinauf und wieder hinunter. Hinauf fuhr ich durch unsere Auenwälder, entlang des Aarekanals und der Aare. Da spürte ich vom Wind noch nicht sehr viel.
Erst auf dem Rückweg, entlang der Hügel, da wurde ich richtig gestossen. (mehr …)
Oder vielleicht auch Lust auf mehr Winter? Jedenfalls vor den angekündigten Regenfällen, die das bisschen Weiss sowieso wieder wegputzen werden! So war ich denn heute bereits früh unterwegs. Die Sonne, eher ein kraftloser heller Fleck hinter den Wolken, vermochte kaum die winterliche Stimmung zu besiegen.
Schon bald fielen während der Fahrt durch das Schenkenbergertal zur Staffelegg hinauf die ersten Graupel und Schneeflocken. Glücklicherweise aber eher aus dem Nebel als aus richtigen Wolken. Der Niederschlag hielt sich in engen Grenzen. Dennoch, (mehr …)