Monat: März 2014

März 2014
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  • Zur Abwechslung ein Sonnenuntergang

    Zur Abwechslung ein Sonnenuntergang

    Noch selten ist es vorgekommen, dass ich an so manchen Tagen hintereinander doch recht schöne Bilder von Sonnenaufgängen machen konnte. Diese Serie fand heute Morgen ein Ende. Die dunstige Decke über dem Flughafen muss heute wohl nochmals etwas dicker gewesen sei. Auch im Furttal bildeten sich kleine seenartige Nebelschwaden dem Boden entlang. Die Sonne erhob sich als rotglühende Scheibe zwischen Häusern und Bäumen hindurch zu ihrer Laufbahn. Wechselte langsam die Farbe von Rot zu Gelb. Die Kamera am Lenker hatte heute kein Glück mit ihren Schnappschüssen.

    * * *

    Am Abend war ich heute etwas später dran, als üblich. So erwischte ich noch einen letzten Sonnenstrahl in der Gegend von Regensdorf. Bei der anschliessenden Fahrt durch das Wehntal war der Himmel während vieler Kilometer noch rötlich / violett gefärbt. Für das letzte Viertel des Weges musste ich doch noch die Beleuchtung montieren.

  • Jeder Morgen ist etwas anders

    Jeder Morgen ist etwas anders

    Im Gebiet des Flughafens muss der Dunst heute Morgen wohl etwas dichter, dafür weniger hoch gewesen sein. Ein schönes Morgenrot spielte sich am Himmel ab, doch von der Sonne vorerst keine Spur. Erst fast im letzten Moment stand sie da. Mitten über der Strasse.

    * * *

    Jetzt mit den wärmeren Tagen, ist auch das fliegende Ungeziefer wieder auferstanden. Kommt noch dazu, dass vor allem im Wehntal, beiseits des geteerten Feldweges, wohl die Acker und Wiesen für den kommenden Frühling und Sommer vorbereitet werden. Einiges ist schon umgepflügt, anderes scheint bereit für die Bepflanzung oder das Sähen von Körnern zu sein. Auf den Wiesen wird fleissig Gülle / Jauche und Mist ausgeführt. Gerade letzteres scheint ja eine magnetische Wirkung auf das fliegende Ungeziefer zu haben.

  • Kämpferisch durch die Bise

    Kämpferisch durch die Bise

    Habe ich gestern noch davon geschwärmt, wie schön es ist, am Morgen in der Frühe in den Sonnenaufgang zu fahren, so kann diese Freude manchmal empfindlich getrübt werden. Heute zum Beispiel mit einer bissig kalten Bise. Die weht ja meist aus nördlichen und östlichen Richtung, somit stehe ich dann im Gegenwind.

    Dennoch, das morgendliche Schauspiel am Himmel mit der aufgehenden Sonne, entschädigt für vieles. Auch heute wieder.

    * * *

    Vor lauter Begeisterung ab den morgendlichen Fahrten, so  gelingt der GoPro am Lenker auch am Abend hie und da ein Schnappschuss. Ich als Schattenbild. Die etwas massig anmutenden Wadenbeine sind aber der Schatten der beiden Gepäcktaschen am Rennrad. Denn bekanntlich fahre ich ja schon seit einiger Zeit statt mit einem Rucksack eben mit einem Träger, montiert am Sattelrohr und zwei Gepäcktaschen. In der einen ist das Regenzeugs in der anderen die Business-Kleider.

    Schattenbild

  • Die Zeit der schönen Fahrten in die Sonne

    Die Zeit der schönen Fahrten in die Sonne

    Ich habe ja das Glück meinen Arbeitsweg  mindestens teilweise mehr oder weniger in Ost-West-Richtung fahren zu können. Kommt dazu, am Morgen nach Osten zur Arbeit und am Abend nach Westen nach Hause, also beide Male in Richtung der aufgehenden oder untergehenden Sonne. Das mag auch Nachteile haben, nämlich dann, wenn die Sonne jeweils knapp über dem Horizont steht, dazu noch einzelne Strassenabschnitte extrem glänzen. Sei es nun wegen Nässe oder einfach weil der Belag halt so beschaffen ist.

    Aber dennoch geniesse ich regelrecht in diesen Tagen die Fahrt in den morgendlichen Sonnenaufgang. Da ich immer etwa zur gleichen Zeit unterwegs bin, kann ich den Fortschritt der früheren Sonnenaufgänge fast täglich miterleben. Wären da nicht die Wolken, der Nebel oder heute sogar nur der Dunst.

    Die Sicht war gut. Ich hoffte, ich würde die Sonne vielleicht direkt über dem nächsten Hügel aufgehen sehen. Noch war es heute nicht ganz so weit. Sie versteckte sich lange hinter einem Dunstschleier über oder hinter dem Gebiet des Flughafens. Erst kurz vor meiner Ankunft in der Garageneinfahrt beim Arbeitgeber, war sie schon zu hoch am Himmel zu sehen, um noch dieses Gefühl von Sonnenaufgang verbreiten zu können.

    * * *

    Am Abend dann das Schauspiel mit der untergehenden Sonne. Aus meiner Fahrtrichtung gesehen geht sie in diesen Tagen sogar zwei mal unter. Einmal hinter der Lägern. Dieser Hügelzug verläuft parallel zum Wehntal und das zweite Mal, kurz nach dem ich den höchsten Punkt der Strecke in Höhtal überfahren habe geht sie hinter dem Martinsberg nochmals unter.

  • Frühlingsrunde mit den Stäbchen

    Frühlingsrunde mit den Stäbchen

    Strahlend blauer Himmel, damit auch kein Wölkchen, nicht mal die Bise von gestern. Der Frühling ist da. Dazu passt auch der kleine blühende Aprikosenbaum an der Hausfront.

    Hatten wir vor zwei Wochen noch fast ungläubig die ersten zarten grünen Blattspitzen des Bärlauchs zwischen den Fingerspitzen zerrieben, so gibt es nun kein Zweifeln mehr. Sogar die Forsythie hatte ihre Knospen gebildet. Bei den ersten wird es wohl nicht mehr lange gehen, bis sie ihre goldgelben Blüten der Sonne entgegen strecken werden.

    Schon fast eintönig grün, dagegen das Feld mit dem Nüsslisalat: