Monat: Januar 2009

Januar 2009
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  • Balancierendes Nordic Walking

    Nein Danke. Für manche zur Erinnerung: Die Stöcke sind ja nicht da, um sich auf dem Eis noch irgendwie vorwärtsbewegen zu können. Die Stöcke sollten nicht vor dem Körper, sondern höchsten in der Mitte der zügig vorwärtsschreitenden Beine aufgesetzt werden, damit dann anschliessend mit den Oberarmen der Körper kräftig noch vorne gestossen werden kann. So, oder ähnlich wurde uns dies damals von unserem Instruktor beigebracht.

    Doch heute war schon das Aufsetzen der Stöcke ein Problem. Einrammen, in das Eis bohren, wäre vielleicht ein besserer Ausdruck. Dann ist da aber immer noch das Problem mit dem zügig vorankommen…

    Habe mich deshalb nach einer Portion frischer und kalter Luft eben doch wieder auf die Rolle gesetzt. Dafür hier richtig zügig durchgekurbelt. Die ausgewählte Übung über 69 Minuten war profilmässig nicht so schwierig. Da wollte ich eine 90er Trittfrequenz hinpedalen. Hohe Trittfrequenzen im Frühling sollen gut sein für die späteren langanhaltenden Bergfahrten im Sommer. Mal sehen.

    Die letzten Fahrten mit dieser Übung (FH-003). Sie dauert 69 Minuten:

    • Streckenbeschreibung
    • am 23.01.2008; 37.8 Kilometer
    • am 14.04.2008; 36.6 Kilometer
    • am 20.12.2008; 36.9 Kilometer
    • am 04.01.2009; 40.0 Kilometer

    Habe dann anschliessend noch um sechs Minuten für den nächsten ganzen Winterpokalpunkt verlängert. Als durchschnittliche Trittfrequenz zeigte der Bildschirm dann immerhin 89 an. Knapp daneben, eben

  • Neujahrsausfahrt auf der Rolle

    Eigentlich hatte ich mir das schon anders vorgestellt. Der Sonne gelang es bis in den Nachmittag hinein nicht einmal, auch nur eine dünne Stelle in die Nebelschicht zu brennen, geschweige denn, sie zu durchbohren. Die Strassen weisen überall noch Eisreste der Niederschläge der vergangenen Tage auf. Auf den Feldwegen und im Wald dürfte es wohl kaum besser aussehen. Das Thermometer verharrte beharrlich bei -2 Grad. Zudem blies wieder einmal die Bise durchs Quartier.

    So entschloss ich mich dann halt für eine Strecke auf der Rolle. Damit bleibt wenigstens die Genugtuung von ein paar schnellen Kilometern für den Jahresanfang.

    Damit ich auf der Rolle trotzdem nicht zu übermütig wurde, habe ich mir die Übung über 84 Minuten ausgelesen. Das ist die, die immer steiler wird und am Schluss sogar in einer “Steilwand” endet. Mit dem anschliessenden Cooldown habe ich dann auf 90 Minuten verlängert, so dass der Winterpokal auch noch einen vollen Punkt erhält.

    Die letzten Fahrten mit dieser Übung (FII-003). Sie dauert 84 Minuten:

    • am 01.12.2007; 36.4 Kilometer (ohne Cooldown)
    • am 24.03.2008; 37.3 Kilometer (ohne Cooldown)
    • am 13.12.2008; 37.0 Kilometer (ohne Cooldown)
    • Streckenbeschreibung

    • am 03.01.2009; 38.2 Kilometer (ohne Cooldown)
  • Ausblick 2009

    Keine Vorsätze, aber Ideen, wie es hier auf diesem Weblog weitergehen könnte:

    • Velofahren mit dem Rennvelo, ab und zu auch mit dem Mountainbike und zwischendurch auch mal auf der Rolle, soll weiterhin das Hauptthema bleiben.
      • Schon bald, vielleicht schon im Februar, möchte ich mir einen langjährigen Wunsch erfüllen. Auf Mallorca soll es ca 8 Millionen Mandelbäume geben. Ein einziges Meer von kräftigem hellen Rosa und Weiss? (gemäss Ferienprospekt)
      • Einen nicht unwesentlichen Teil der Kilometer werde ich wahrscheinlich wieder auf dem Arbeitsweg abspulen. Hier wird es ab etwa Ostern eine ziemlich neue Strecke geben, da mein Arbeitgeber einen Teil der Arbeitsplätze an das andere Ende der Stadt verlegen wird.
      • Im Frühling und im Herbst habe ich vor, mich wieder vermehrt den Burgen, Schlössern und Ruinen im Aargau zu widmen. Es ist dies eine Serie von Fahrten, die ich vor einiger Zeit mal angefangen habe, die dann aber irgendwie stecken geblieben ist.
      • Zwischendurch auch mal eine Fahrt Über die Kantonsgrenze hinaus. Ostschweiz oder Jura sind für mich noch weitgehend unentdeckte Gebiete
      • In den Sommermonaten soll aber weiterhin das Fahren über Pässe einen wichtigen Teil einnehmen. Dazu möchte ich auch wieder eine Fahrt über mehrere Pässe planen. Ob ich diese nun im Gebiet der “Haute Alpes”, quasi als Fortsetzung der Savoyen-Rundfahrt vom letzten Jahr, oder eher in den Dolomiten finden werde, ist zur Zeit noch völlig offen.
      • Traditionell fahre ich auch im Herbst nochmals an einem verlängerten Wochenende über ein paar Pässe.
      • So hoffe ich, auch dieses Jahr wieder 50 Fahrten auf dem Arbeitsweg, 10’000 Kilometer und 100’000 Höhenmeter erreichen zu können.
    • Die Macher von Expression Engine, der Software für dieses Weblog planen den Release 2. Ob ich bei dieser Umstellung mitmachen werde, weiss ich noch nicht, mal sehen was da an geeigneten Features neu dabei sein wird.
    • Eine Zeit lang habe ich alle meine Fotos auch auf einer GoogleMap dargestellt. Doch mit der Zeit wurde die Aufbereitung dieser Seite sehr langsam, da muss ich eine bessere Lösung finden.
    • Eine neue Darstellung in diesem Weblog möchte ich für alle meine gefahrenen und die noch geplanten Pässe zur Verfügung stellen. Im Focus stehen dabei alle 2000er-Pässe zwischen dem Atlantik und Wien
    • GTD Getting Things Done, Dinge erledigt bekommen, seit dem Herbst 2008 ein neues Thema hier auf diesem Weblog. Wie ich damit umgehen soll ist zur Zeit noch offen. Mal sehen.
    • Andere Themen wie Wanderungen mit der Familie, dies und das aus dem Alltag, könnten natürlich auch immer wieder sporadisch angeschnitten werden.
  • Willkommen im 2009




    Wünsche allen meinen Lesern einen guten Start ins neue Jahr. Möget Ihr alle Eure grossen und kleinen Ziele wohlbehalten erreichen.