Monat: Mai 2005

Mai 2005
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  • Nächstes Schicksal

    DemontiertBeim Bloggertreffen am nächsten Samstag in Bern, soll ja auch Velocontent ein Thema sein. Dazu ein “wunderbares” Exemplar. Man beachte: beide Felgen sind weg, und nur noch ein Pneu ist da. Das ist für mich neu, dass nun sogar beim klauen noch auf dieser Detailstufe selektiert wird. Was fehlt wohl als nächstes?

    Das Schicksal steht übrigens im Velokeller des Brugger Bahnhofes, Windischer Seite und hat nebenbei gesagt noch einen Kollegen, ganz in der Nähe. Der sieht aber noch nicht ganz so übel drein.

     

  • Heute hat es mich erwischt

    Für mich war das ganze eine Abkürzung, eine Optimierung auf meiner Trainingsstrecke zur Arbeit. Für die Polizei war es eine Missachtung einer Vorschrift, gekostet hat mich die Sache umgerechnet etwa zwei grosse Teller Spaghetti.

    Konkret geht es darum, dass ich die Wahl habe, entweder auf der Hauptstrasse von Killwangen am Shopping-Center Spreitenbach vorbeizufahren mit dem Risiko, bei 3 Lichtsignalen mit grösster Wahrscheinlichkeit anhalten zu müssen, oder, den Weg durch das Dorf zu wählen. Am Eingang des Dorfes hat es allerdings eine Stoppstrasse. Diese habe ich heute nicht ganz ernst genommen. Die Polizei im heranbummelnden Zivilwagen machte dann daraus einen Ernstfall mit Kostenfolge.

  • Susten – Grimsel – Furka

    … ist die Reihenfolge am diesjährigen Alpenbrevet, Kategorie Junior. Habe mich kürzlich Online angemeldet, und jetzt auch die Bestätigung erhalten.

    Die Distanz wird mit 120 Km angegeben und die Höhenmeter mit 3550. Und das wichtigste ist natürlich der Termin: Samstag 13. August 2005

    Schweizer Alpenbrevet 2005

  • Ein richtiger Montag?

    Bären auf der BahnhofstrasseHörbar ungeübt wurden wir heute morgen am Bahnhof informiert, dass der Zug mit seinen internationalen Wagen aus Brüssel und Paris, via Basel mit 19 Minuten Verspätung verkehre. Nicht 20 oder 15, sondern exakt 19. Das stimmte dann auch auf die Minute. In Zürich wurden wir bei unserer Ankunft mit einem Heer von bunten Teddybären begrüsst. Wer kann da noch Böse sein.
    So hat dann, was schlecht begonnen hat, doch noch ein gutes Ende gefunden. Jedenfalls bis am Abend. Als für den anderen internationalen Zug, diesmal aus Wien, wegen grosser Verspätung, bereits ein Ersatzzug auf dem Geleise stand. Bravo!

  • 14. Etappe Giro d’Italia

    88. Giro d'ItaliaMusste heute den halben Tag vor dem TV verbringen. Konnte mir die Möglichkeit nicht vorenthalten meine Stelviotour 2004 über Stilfserjoch, Foscagno und Eire mal vom Motorrad oder dem Helikopter anzuschauen.
    Ich staune immer wieder wie die Jungs von solchen Giro’s über die Bergetappen fahren. So überquerte heute zum Beispiel nach 210 KM, der Sieger Ivan Parra mit 6:46, mit tausenden von Höhenmetern in Beinen und einem echt glücklichen Gesichtsausdruck die Ziellinie. Dies, nach dem er auch die gestrige schwere Etappe bereits gewonnen hatte.
    Andererseits gibt es natürlich auch solche die leiden. Wie zum Beispiel Ivan Basso, einer der Favoriten auf den Gesamtsieg. Der sich trotz Übelkeit und grüssten Magenproblemen über das Stilfserjoch plagte.