Monat: Januar 2005

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  • Die Zehn Geheimnisse des Erfolges

    Definieren Sie, was Ihnen Erfolg bedeutet. Üben Sie dann Erfolg aus, wie Sie ihn definieren – nicht wie andere.
    Lieben Sie Ihr Leben. Noel Coward besagte “Arbeit bedeutet mehr als Spass.”
    Finden Sie den Durchschnitt Ihrer Neigungen und die Notwendigkeiten des Marktes.
    Geben Sie Ihr Bestes. Arbeiten Sie unermüdlich, um Ihre Fähigkeit und Ihr Wissen zu erhöhen.
    Spezialisieren Sie sich. Erarbeiten Sie und beherrschen Sie eine Nische des Marktes, anstatt zu versuchen, den vollständigen Markt zu beherrschen.
    Seien Sie der vollendete Handwerker. Tun Sie immer Ihr bestes auf jedem Job.
    Seien Sie des Kunden Verbündeter oder Partner, nicht sein Gegner.
    Untertreiben Sie nicht. Sagen Sie, was Sie Wert sind. Aber überschätzen Sie sich nicht; machen Sie es Ihren Kunden nicht zu schwierig.
    Wenn Sie im Zweifel sind, behalten Sie Ihr Geld.
    Vergeuden Sie nicht Zeit mit Sachen, die zwar angenehm oder unterhaltend sein können, aber Ihnen nicht wirklich für Ihre Ziele dienlich sind. Betrachten Sie Ihre Zeit als das kostbare, begrenzte Hilfsmittel, das es ist.

    Solch gescheite Sätze können kaum aus meiner Feder stammen. Ich habe die englische Version irgendwo einmal gefunden und sie dann durch das (Keine Vorschläge) von Google übersetzen lassen. Urteilen Sie selbst

    Define what success means to you. Then pursue success as you define it – not as others do. Definieren Sie, was Erfolgmittel zu Ihnen. Üben Sie dann Erfolg aus, wie Sie ihn definieren – nicht wie andere.
    Love what you do for a living. Noel Coward said “work is more fun than fun.” Lieben Sie, was Sie für ein Leben tun. Coward besagte “Arbeit Noel ist mehr Spass als Spass.”,
    Find the intersection of your passions and the needs of the market. Finden Sie den Durchschnitt Ihrer Neigungen und der Notwendigkeiten des Marktes.
    Become the best you can be at what you do. Work tirelessly to increase your skill and knowledge. Werden die besten, die Sie sein können an, was Sie. Arbeiten Sie unermüdlich, um Ihre Fähigkeit und Wissen. zu erhöhen
    Specialize. Master and dominate a niche of the market, rather than attempt to master the whole market. Spezialisieren Sie sich. Erarbeiten Sie und beherrschen Sie eine Nische des Marktes, anstatt versuchen Sie, den vollständigen Markt zu erarbeiten.
    Be the consummate craftsman. Always DO your best on every job. Seien Sie der vollendete Handwerker. TUN Sie immer Ihr bestes auf jedem Job.
    Be the client’s ally and partner, not his adversary. Seien Sie des der Verbündete Klienten und der Partner, nicht sein Gegner.
    Do not undercharge. Charge what you are worth. But don’t overcharge; don’t make it difficult for clients to hire you. Undercharge nicht. Laden Sie auf, was Sie wertSIND. Aber überladen Sie nicht; bilden Sie es nicht schwierig, damit Klienten Sie anstellen.
    When in doubt, get money up front. Wenn im Zweifel, erhalten Sie Geld herauf Frontseite.
    Don’t waste time with things that may be pleasant or entertaining, but do not help you achieve your goals. Value your time as the precious, limited resource it is. Vergeuden Sie nicht Zeit mit Sachen, die angenehm oder unterhalten sein können, aber helfen Sie Ihnen nicht, Ihre Ziele zu erzielen. Bewerten Sie Ihre Zeit als das kostbare, begrenzte Hilfsmittel, das es ist.
  • Benkerjoch

    Auf meiner heutigen Trainingsfahrt habe ich das Benkerjoch wieder entdeckt. Es liegt nördlich von Aarau, in der selben Hügelkette wie die Staffelegg und die Salhöhe. Mit seinen 674 MüM passt es auch zwischen seine beiden Nachbarn. Das besondere daran ist aber die Steigung auf der Strasse.

    Der Himmel wurde heute immer blauer. Die Wolken zogen davon, nur die Temperatur wollte nicht so richtig steigen. Dennoch entschloss ich mich, halt etwas wärmer angezogen als auch schon, den Renner auszufahren. Getreu den Empfehlungen der beiden mir bekannten Veranstalter der Pyrenäenrundfahrt, immer gegen den Wind zu fahren, ging es in Richtung Westen auf die Staffelegg. Da ich immer wieder auf der Suche nach neuen Streckenkombinationen bin, fiel mir das Benkerjoch wieder ein.

    So fuhr ich denn nach der Staffelegg in Richtung Aarau, bis nach Küttigen und dort wieder rechts hinauf. Kurz nach dem Dorf, geht die Strasse in eine starke Steigung über. Erinnerungen an die Strasse über den Pragelpass werden wach. Der Cylomaster zeigt während mehrerer hundert Meter Distanz eine Steigung von 14 % an. Einzig in den Spitzkehren ist es etwas flacher. Dafür wird die angesammelte Kälte aus meinen Beinen und Armen vertrieben.

    A propos Kälte: Bei der Abfahrt nach Frick hinunter hielt mich ein Plattfuss auf. Während des Wechselns des Schlauches, war die Kälte blitzartig wieder da. Die restliche Fahrt nach Frick und über die Ampferenhöhe nach Hause, verlief problemlos.

  • Jahreskonzert Stadtmusik Brugg

    Jahreskonzert Stadtmusik BruggNur eine Woche nach der Stadtmusik Bremgarten, kamen wir heute Abend in den Genuss des Jahreskonzertes der Stadtmusik Brugg. Sie hatte sich die russische Musik zum Thema gemacht. Meist schnell, zwischendurch auch mal melancholisch, nachdenklich, mit viel Taktwechseln und noch mehr Basstönen. Man spielte so ausdrucksvolle Stücke wie zum Beispiel “Eine Nacht auf dem kahlen Berge” oder “Russische Zirkusmusik”. Bei ersterem gelang der eigenen Phantasie ohne weiteres die Vorstellung von wild tanzenden Hexen und beim zweiten die einzelnen Nummern von Clowns, Künstlern am Trapez oder trampelnde Elefanten und Bären. Alles in Allem: Echt russisch.

  • Besuch in Züri West

    Turbinenplatz / TechnoparkAn einem kalten und regnerischen Abend, genau genommen am letzten Dienstag (stürmischer Wind, Temperatur knapp wärmer als Schneefall) begaben wir uns auf einen Betriebsausflug. Er führte uns durch den Kreis 5, Aussersihl, Zürich West. Für die meisten von uns Pendlern zwischen Arbeitsplatz und Wohnort eine fast unbekannte Gegend.

    Wir starteten unseren Rundgang auf dem Dammweg, unter kundiger Führung einer von Züri-Tourismus vermittelten Dame, mitten auf der Brücke über die Limmat im unteren Letten. Wir erfuhren an diesem Abend sehr viel Geschichtliches über die Entstehung von Aussersihl, die Industrialisierung, über viele der damit zusammenhängenden Probleme und Finanznöte. Aber wir konnten auch auf sehr eindrückliche Art und Weise beinahe miterleben, wie aus den ehemaligen Industriebauten von Escher Wyss, von Löwenbräu, von Steinfels und einigen Weiteren, in der Zwischenzeit ein eigener Wohn- und Baustil entstanden ist.

    Irgendwie ein merkwürdiges Gefühl, wenn in einer ehemaligen Schiffbauhalle ein richtiges, schönes Restaurant eingebaut ist, oder wenn in der Giesserei das Opernhaus einen Ort gefunden hat, wo im Massstab 1:1 spätere Opernvorstellungen geübt werden können, oder wenn rund um eine riesige Halle, ähnlich einer Stadtmitte, viele grosse und kleine Geschäfte geöffnet haben.

    Manchmal beschlich mich das Gefühl, als ob hier reine Platzverschwendung betrieben werde, manchmal hatte ich das Gefühl in einem riesengrossen Museum alter Industrialisierung zu stehen, aber fast immer hatte ich auch das Gefühl, dass hier mit viel Phantasie, Baukunst und sinnvolle Architektur auf Gegebenheiten Rücksicht genommen wird, die tatsächlich erhaltenswert sind.

    Erfahren durften wir auch einige kleine Überraschungen, wie zum Beispiel der Grossverteiler für Singels, oder das Kaffee als eine Art Bibliothek oder das Restaurant mit dem klingenden Namen “Les Halles”, so eine Art Gemisch zwischen Marktplatz, Restaurant, Pub und Garage in einem.

    Jedenfalls ein sehenswerter und vor allem auch erlebenswerter Ecken von Zürich.

  • Fahren auf der Rolle

    DIE RolleLetztes Jahr habe ich an dieser Stelle schon ziemlich ausführlich über mein Training auf der Rolle berichtet. Im Nachhinein muss ich feststellen: bei aller Langeweile, brachte es bezüglich Ausdauer, Konstanz der Trittfrequenz und der Atemtechnik eben doch etwas. Zur Zeit dienen mir die Rollenfahrten einfach als Überbrückung in der kalten Jahreszeit bis wir wieder wärmere Tage sehen. Denn wie heisst es so schön: Wer rastet, der rostet.

    zur KM-Statistik 2005