Monat: Januar 2005

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  • Haftungsausschluss

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  • Entwarnung beim schwarzen Muntermacher

    Kaffee macht munter schützt vor Krebs und Parkinson, war in der heutigen Ausgabe der NZZ am Sonntag zu lesen. Ganz so einfach ist es allerdings nicht. Dem Koffein wird zwar einerseits zuerkannt, dass es bei der Morgenblockade, der Mittagsmüdigkeit oder dem Schreibstau durchaus muntermachend entgegen treten kann. Doch andererseits kann in Muskeln der Stoffwechselkreislauf erhöht werden. Damit steigt auch die Energieleistung. Im Herzen ziehen sich die Blutgefässe zusammen, der Blutdruck steigt. Koffein im Übermass kann aber auch zittrig und nervös machen, wirkt harntreibend und raubt vielen Leuten den Schlaf. Der Mensch, als biologisches Wesen, mit seinen vielfältigen, teils konträren Reaktionen, ist und bleibt kompliziert. Und wie ist es nun wirklich?

    Der Schluss, den man aus den unzähligen Studien und aus jahrhundertelanger, milliardenfacher empirischer Erfahrung ziehen muss: Regelmässiger Kaffeegenuss schadet nicht. Neue Studien weisen zudem immer öfter auf gesundheitsfördernde Wirkungen hin. Heute weiss man, dass im Türkentrank im Vergleich zum Grüntee ein Mehrfaches der so nützlichen Antioxidantien enthalten ist. Mehrere nordeuropäische Studien haben gezeigt, dass Menschen mit regelmässigem Kaffeekonsum weniger oft an Altersdiabetes erkranken. Und mindestens sechs unabhängige Studien führten zu dem ermutigenden Schluss, dass regelmässige Kaffeetrinker mit 60 bis 80 Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit an Parkinson erkranken.

    Also: nur weiter so, aber immer schön regelmässig.

    Und: Neueinsteiger im Kaffeegenuss haben es schwerer, denn die Aussagen gelten alle nur bei anhaltendem, regelmässigen Genuss.

  • Bormio und Stelvio

    Anlässlich unserer herbstlichen Velofahrt über das Stilfserjoch haben wir in Bormio übernachtet. Damals standen am Dorf (Stadt?)-Eingang von Bormio schon viele Hinweistafeln auf die Ski-Weltmeisterschaften. Ich fragte mich damals, wie es denn möglich sei, an den steilen Hängen überhaupt skifahren zu können.

    Dass es möglich ist und wie das geht, bekommen wird nun ja während der nächsten Tage per TV live in die warme Stube geflimmert. Ein kleines Detail ist mir dabei hängen geblieben: Die Piste der Herren, die Stelvio-Piste, soll bis zu 63 Prozent Gefälle aufweisen.

    Beim Zusammensuchen von Informationen für dieses Posting habe ich auch das Tagebuch eines Skirennfahrers entdeckt. Es handelt sich um Christoph Gruber

  • Handy bleibt bei Siemens (vorerst)

    Wie heute einem Artikel der NZZ zu entnehmen ist, bleibt die Handy – Sparte vorerst bei Siemens. Dies, obwohl es schmerzt. Der vollständige NZZ-Artikel

    Siemens tut sich mit den Handys schwer
    pra. (Berlin) Siemens versteht sein Geschäft mit Turbinen, Industrieanlagen und anderem schwerem Gerät traditionsgemäss hervorragend. Der Ausflug in die Medizinaltechnik zeigt ebenfalls ausgezeichnete Ergebnisse. Mit Waschmaschinen und Küchengerät kann sich Siemens zusammen mit dem Partner Bosch noch leidlich gut halten. Der Umgang mit den leichten und modischen Accessoires, welche die Mobiltelefone heutzutage darstellen, fällt dem Grosskonzern aber schon wesentlich schwerer. Das erste Geschäftsquartal hat nicht nur einen hohen Verlust von 143 Mio. Euro eingebracht, sondern auch eine Absatzeinbusse von 11% auf 13,5 Mio. Euro, einen markant sinkenden Durchschnittspreis und folglich einen um mehr als einen Viertel eingebrochenen Umsatz. Diese Zahlen sind alarmierend, vor allem weil sich die grossen Konkurrenten Nokia, Motorola, Samsung, LG oder Sony Ericsson im gleichen Zeitraum wesentlich besser entwickelten. Zwar gefährden die Mobiltelefone in keiner Weise den gesamten Konzern, doch die Verlustquelle ist nicht nur schmerzhaft, sondern vermehrt auch ein Imageproblem. Sanieren, Kooperieren, Verkaufen oder Schliessen lauten die offiziellen Optionen. Konzernchef von Pierer erklärte aber an der Hauptversammlung, es gelte, die “gute Entwicklungsmannschaft, die exzellenten Werke und den guten Markennamen” zu erhalten. Drastische Schritte sind somit weniger, eine Sanierung eher wahrscheinlich. Dass Siemens dies im Alleingang gelingen wird, wird allerdings weitherum bezweifelt. Die beste Lösung dürfte eine Partnerschaft mit einem aufstrebenden asiatischen Hersteller sein; Siemens hat dabei eine reiche Erfahrung.

  • Velozubehör, speziell für den Winter

    VelozubehörVon einem lieben Kollegen, der wohl etwas Mitleid mit mir und meinen Trainingsfahrten in dieser Zeit hat …