Monat: Januar 2005

Januar 2005
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  • Spam und inaktive Sites

    Das Gästebuch in meiner Homepage läuft immer noch auf der älteren Programmversion, mit dem Vorgänger von “Expression Engine”. Offensichtlich scheint diese ältere Software keinen besonders guten Spam- oder Hackerschutz zu haben, denn fast regelmässig erhalte ich manchmal fast im Minutentakt Spam – Kommentare und Links auf nicht mehr aktive Seiten, oder auch jede Menge Einträge mit Links auf mir unerwünschte Anbieter.

    Die aktuelle Software von Expression Engine, scheint bezüglich Spam- und Hackversuchen deutlich resistenter zu sein. Ausser ein paar unerwünschten Einträgen in der Referrerlist habe ich noch nichts besonderes entdeckt. Offensichtlich hilft es, wenn die Referrerlist, zwar relativ häufig, aber regelmässig mit Updates von pMachine und Einträgen aus eigenen Erkenntnissen gefüttert wird.

    Langfristig werde ich aber wohl kaum darum herum kommen, entweder das Gästebuch auch mit der Expression Engine – Software zu führen, oder dann eventuell ganz auszugliedern beziehungsweise abzustellen.

  • Was mir gefällt

    Heute Abend lud die Stadtmusik Bremgarten zu ihrem Jahreskonzert ein. Während zweieinhalb Stunden wurden wir mit rassigen, aber auch nachdenklichen und stimmungsvollen Melodien aus Amerika erfreut. 50 Musikanten, die hochkonzentriert bei der Arbeit waren, kein einziger Patzer, alles lief wie am Schnürchen, vom ersten Auftakt des “Washington Grays” bis zur vierten Zugabe dem “The Big Race”.

    Solch schöne Stunden an Wochenenden sollte es mehr geben.

  • Erste Vorboten der Fasnacht

    imageHeute entdeckt in Unterägeri (ZG). Eine ganze Böögen – Gruppe Fasnachtsmusiker. (Aufgenommen mit Handy: Siemens S65)

  • Ekrit wird zu Gipol

    In die gleiche Wortschöpfungs-Phantasie gehört auch der Ausdruck “gekröpft”. Womit wir mitten in der Diskussion zum Nordanflug auf den Flughafen Zürich-Kloten gelandet wären. Da soll unter anderem der aktuelle Warteraum der anfliegenden Flugzeuge, heute genannt Ekrit, leicht nach Westen verschoben werden und erhält dazu einen neuen Namen “Gipol”.

    Von meinem Heimweg und wenn die Nacht klar und schön dunkel ist, kann ich manchmal so ein wartendes Flugzeug am Himmel entdecken. In der Regel sind sie noch so weit über den Hügeln, dass man den Lärm kaum wahrnimmt. Zu beobachten ist dann lediglich der offensichtlich starke Scheinwerfer am Bug, und die blinkenden Positionslichter an den Flügeln, wie sie über dem Bruggerberg wieder verschwinden.

    Richtig faszinierend wird die Sache aber erst, wenn sich in dem Warteraum ein paar Flugzeuge aufhalten und ihre fast stillen Runden drehen.

    Viele weitere Meinungen und Äusserungen sind heute in den Tageszeitungen nachzulesen.

  • Schnee?

    Amtrak im Schnee festgefahrenWährend bei uns erste Amseln auf den Dächern mit ihren Abendliedern zaghaft versuchen eine Frühlingsstimmung zu verbreiten, bleiben andernorts Züge im Schnee stecken. So zum Beispiel westlich des Donner-Passes (Sierra Nevada, im Westen der USA), mussten 220 Personen in einem stecken gebliebenen Zug der Amtrak-Bahn unfreiwillig übernachten.