Monat: Juli 2004

Juli 2004
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  • Ein Ausflug entlang von Rhein und Aare

    Der heutige Ausflug führte mich einmal mehr über die Staffelegg. Dann allerdings packte mich das “Ausflugsfieber” und ich rollte ein Stück das Fricktal hinunter bis nach Eiken. Dort an Sisseln vorbei bis nach Laufenburg und dann mehr oder weniger Rhein und Aare entlang wieder nach Hause.

    Trotz aller meiner Sorgen rund um die kürzlich gehackte Homepage, schwang ich mich heute auf den Renner. Für diesmal wählte ich als Aufstieg auf die Staffelegg nicht wie üblicherweise die linke Talseite, sondern die Rechte. Sie weist ein leicht anderes Gefälle auf und hat vor allem fast keinen Fahrzeugverkehr.

    Anschliessend gings dann wie üblich sehr rasant (bis 70 km/h) ins Fricktal hinunter. Da packte mich das Ausflugsfieber und ich fuhr mit leichtem Gegenwind bis nach Eiken. Von dort rechts weg Richtung Sisseln und Laufenburg. Spätestens ab Laufenburg verwandelte sich der Gegenwind in einen leichten Rückenwind und ich “flog” förmlich Rhein und Aare entlang wieder nach Hause.

    Die frische Luft tat gut. Ich glaube ich habe auch die eine oder andere Lösungsvariante gegen die nächste Hack-Attacke gefunden. Den Grossteil meiner Bilder kann ich jedenfalls demnächst wieder ins Internet stellen.

  • Hack-Attacke auf meine Bilder-Gallerie

    Zur Zeit besteht kein Zugriff auf sämtliche meiner Bilder mehr. Entweder hat ein Softwarefehler sämtliche der Initialisierungsdateien entfernt, oder aber meine Homepage ist gehackt worden. Ob ich jemals alle Bilder wieder hinkriege, kann ich zur Zeit noch nicht mit Sicherheit sagen.

    Tut mir leid.

  • Pech gehabt

    Wie es scheint, wurde meine Homepage heute Mittag um 13.03 (MESZ) gehackt. Sämtliche Bilder sind verschwunden, beziehungsweise entfernt worden. Zusätzlich sind auch sämtliche Initialiserungsdateien der Bildsoftware verschwunden.

  • Gartenbewässerung

    Seit Jahren, schwergewichtig natürlich im Sommer zur heissen Jahreszeit, kommt immer wieder der Wunsch nach einer fest installierten Bewässerungsanlage im Gärten. Natürlich eine die alles kann und jeden noch so hintersten Winkel mit genau der richtigen Menge Wasser versorgt.

    Habe mich heute auf der Homepage von Gardena etwas rumgeschaut und dabei wieder einmal erkannt, wie einfach “man” es doch haben könnte. Jedenfalls deutlich einfacher und komfortabler als täglich Schläuche ein- und ausrollen, defekte Anschlüsse flicken, gebrochene Briden ersetzen, verkalkte Dichtungsringe ersetzen usw.

  • Fahrt der Tiere

    Es gibt manchmal bei Velofahrten ganz merkwürdige Gegebenheiten. Heute waren es sicherlich die Tiere. Nicht die unzähligen kleinen Viecher auf meinen Armen und Beinen, sondern die etwas grösseren wie Eichhörnchen, Katzen oder sogar ein Fuchs.

    Als Velofahrer gewöhnt man sich an allerlei grosse und kleine Begleiter. Die einen setzen sich einem auf Arme und Beine, scheinen sich regelrecht festzukrallen. Das sind dann in der Regel die Klein- und Kleinstinsekten. Aber manchmal kreuzt man auch den Weg von allerlei grösseren Tieren. Heute zum Beispiel, waren es ein Eichhörnchen, ein Fuchs und eine Katze.

    Während die Begegnung mit der Katze nicht weiter interessant sein dürfte, da einem diese sowieso bald überall begegnen, dürfte das mit dem Eichhörnchen bedeutend interessanter gewesen sein. Um es vorweg zu nehmen: ich weiss nicht, wer mehr erschrocken ist, das Eichhörnchen oder ich. Mitten auf der Strasse, in einer halbdunklen Unterführung unter der Autobahn zum Bareggtunnel, sass da etwas. Auf den ersten Blick nichts besonderes. Doch dann: plötzlich ein Satz in Richtung meines Vorderrades, ein weiterer Sprung in meine Fahrtrichtung und so nun wenige Meter direkt parallel und nur wenige Zentimeter neben meinem Vorderrad sprang ein Eichhörnchen. Ich wollte ausweichen, konnte aber nicht wegen des Trottoirrandes. Also voll auf die Bremse. Glücklicherweise machte das Eichhörnchen nun einen Satz wieder zurück zur Mitte der Fahrbahn. Wir beiden überlebten den Zwischenfall, ausser heftigem Herzklopfen, ohne Schaden.

    Den Fuchs überraschte ich mitten in Zürich, beim Naschen an einem Abfallkorb. Er scheint sich an Auto’s und Velo’s gewöhnt zu haben, reagierte auf jedenfall ohne jegliche Hektik und verkroch sich im nächsten Gebüsch.