Tag: 25. Juli 2004

Juli 2004
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  • Opensource

    In meiner Homepage laufen zwei verschiedene Softwares. Die eine ist diejenige von pMachine, mit welcher ich die Texte erfasse, sowie das “Outfit” der Homepage realisierte. Die andere Software für die Fotoalben stammt von Coppermine. Theoretisch könnten beide miteinander verlinkt und sozusagen als ein einziges Paket betrieben werden. Beide stammen aus der Hand von Opensource-Programmiereren, und beide haben offensichtlich die selbe Schwäche.

    Bei beiden sind die Ordner für Bilder auf dem Server “Lese- und Schreibberechtigt” (CHMOD 777). Stellt man die Lese- und Schreibberechtigung nur auf den Eigentümer ein, so sind keine Uploads von Bildern mehr möglich. Diese Lücke in den beiden Programmen ist meines Erachtens auch der Grund für die gelungene Hack-Attacke auf meine Homepage.

    Ein erstes Nachforschen in den Support-Chats der beiden Hersteller, ist der geschilderte Umstand zwar ein Diskussionsthema, doch nicht so, dass ich daraus eine Lösung für mein Problem hätte ableiten können.

    Also: hilft wahrscheinlich nur ein besseres Save-Konzept meinerseits.

  • Ein Ausflug entlang von Rhein und Aare

    Der heutige Ausflug führte mich einmal mehr über die Staffelegg. Dann allerdings packte mich das “Ausflugsfieber” und ich rollte ein Stück das Fricktal hinunter bis nach Eiken. Dort an Sisseln vorbei bis nach Laufenburg und dann mehr oder weniger Rhein und Aare entlang wieder nach Hause.

    Trotz aller meiner Sorgen rund um die kürzlich gehackte Homepage, schwang ich mich heute auf den Renner. Für diesmal wählte ich als Aufstieg auf die Staffelegg nicht wie üblicherweise die linke Talseite, sondern die Rechte. Sie weist ein leicht anderes Gefälle auf und hat vor allem fast keinen Fahrzeugverkehr.

    Anschliessend gings dann wie üblich sehr rasant (bis 70 km/h) ins Fricktal hinunter. Da packte mich das Ausflugsfieber und ich fuhr mit leichtem Gegenwind bis nach Eiken. Von dort rechts weg Richtung Sisseln und Laufenburg. Spätestens ab Laufenburg verwandelte sich der Gegenwind in einen leichten Rückenwind und ich “flog” förmlich Rhein und Aare entlang wieder nach Hause.

    Die frische Luft tat gut. Ich glaube ich habe auch die eine oder andere Lösungsvariante gegen die nächste Hack-Attacke gefunden. Den Grossteil meiner Bilder kann ich jedenfalls demnächst wieder ins Internet stellen.