Monat: April 2018

April 2018
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  • Die Runde nach San Juan

    Die Runde nach San Juan

    Meine ohnehin kleine Gruppe hatte sich heute Morgen ganz aufgelöst. Die Gäste fuhren mit ihren Partnern eine eigene Runde, oder wollten sich anderweitig in der Gegend umsehen. So hatte ich die Möglichkeit, bei einer anderen Gruppe, “hinten hineinzusitzen”, oder einfach mal im Windschatten mit zu radeln. Ist übrigens ein sehr schönes Gefühl, mal die Beine etwas hängen zu lassen, sich nicht gross um Verkehr und Abzweigungen kümmern zu müssen. 

    Die Kamera am Lenker hatte deshalb nicht eine besonders gute Aussicht. Dennoch, gibt es auch so einen Eindruck der Strecke.

    Unterwegs nach San Juan
    Unterwegs nach San Juan

    Vieles, wenigstens beim Hinweg, ist zwar flach, doch ein paar knackige Höhenmeter sind dennoch zu überwinden. (mehr …)

  • Vom Hinterland ans Meer

    Vom Hinterland ans Meer

    Über den ersten Hügel wurden wir heute morgen wieder mit dem Fahrzeug getragen. Erst die zweite und die dritte Hügelkette mussten wir mit den Rädern nehmen. Es waren beide Male eher angenehme Steigungen. Den ersten Hügel erreichten wir auf einer wunderbaren Strasse. 

    Wunderbare Strassen ins spanische Niemandsland
    Wunderbare Strassen ins spanische Niemandsland

    Die Baustellen des letzten Jahres sind weggeräumt, der Teerbelag könnte nicht schöner sein. (mehr …)

  • Sierra Alhamilla

    Sierra Alhamilla

    Sierra Alhamilla, ebenfalls ein Gebirge am Rande unseres Gebietes für die Radfahrten. Es befindet sich südwestlich von unserem Hotel. Das Gebirge lässt sich gut mit anderen Routen kombinieren. Hat man die Passstrasse mal erreicht, befindet man sich wiederum auf schönstem Belag, praktisch autofrei, viele Kurven die immer wieder neue Einblicke in Täler oder auch hinaus auf die Ebene zulassen. Es war mein Wunsch, wieder einmal diese Ecke zu befahren. Heute, am Ruhetag der Gäste, und bei schönstem, sommerlichem Wetter, machten wir uns auf die Fahrt.

    Nach dem Carboneraspässchen fuhren wir weiter der Küste entlang nach Süden, machten vor dem Genuss eines ersten Kaffees wieder einmal ein Foto über das Dörfchen Agua Amarga, einer der Orte, welchen wir ziemlich regelmässig besuchen.

    Agua Amarga
    Agua Amarga

    Weiter ging die Fahrt quer über die Ebene an den Fuss der Gebirgskette am Horizont auf dem obigen Bild. (mehr …)

  • Via Verde und Cement-Trail

    Via Verde und Cement-Trail

    Am Morgen wurde unsere Gruppe mit dem Fahrzeug nach Lucainena de las Torres getragen. Der Ausgangsort der Via Verde, die bis kurz vor dem 2. Weltkrieg dem Transport von Eisenerz aus dem Hinterland, hinunter nach Agua Amarga diente. 

    Via Verde
    Via Verde

    Wir fahren gemächlich etwa 12 Kilometer auf einem alten Bahntrasse hinunter, nehmen dann in Polopos noch einen Augenschein des Kirchleins welches im Film “4 Fäuste für ein Halleluja” eine Rollte spielte und lassen es anschliessend weiter das Tal hinunter gleiten. (mehr …)

  • Auf der Küstenstrasse nach Süden und zurück

    Auf der Küstenstrasse nach Süden und zurück

    Fährt man vom Hotel nach Süden, so passiert man am Anfang ein paar Kilometer Mojacar Playa. Das Strandleben mit vielen Restaurants, Einkaufsläden, einigen Hotels, ein paar Souvenirshops. Bald steigt es über einen ersten kleinen Hügel. Der zweite ist dann schon ein bisschen länger. Dient einigen Gästen und Guides am freien Tag jeweils als Ausflugsziel. Die Ortschaft Sopalmo sitzt dort oben. 

    Sopalmo, Bierpässchen
    Sopalmo, Bierpässchen

    Zu sehen gibt es von der Passhöhe eigentlich nichts, denn der Hügel steht in der zweiten Reihe der Hügelketten am Meer. (mehr …)