Monat: August 2008

  • Fotos zur Fahrt

    Ich habe nun die Fotos aus der Savoyenrundfahrt den einzelnen Tagesetappen zugeordnet. So erhält man ein bisschen einen Eindruck aus Savoyen. Zusätzlich kann nun bei allen Tagesetappen auch der Standort auf der Googlemap angeklickt werden. Auch hier kann auf “Fotoalbum mit GoogleMap” geklickt werden.

    Wem dies alles zu kompliziert ist, der gehe doch einfach direkt zur Diashow. Hinweis: es empfiehlt sich bei der Dia-Show unten rechts unter “Options” die Möglichkeit “Always show title and description” anzuklicken. Habe mir Mühe gegeben, die Bilder sinnvoll zu beschreiben

  • Mont Blanc

    Anfang dieses Jahres, als ich mit der Planung der Savoyenrundfahrt begann, stand der Mont Blanc im Mittelpunkt meiner Ideen. Ursprünglich war ich auf der Suche nach einer Strecke rund um diesen Berg. Vielleicht etwas nach dieser Idee.

    Mit der Zeit wuchs diese Idee immer mehr und mehr, bis schlussendlich die Savoyenrundfahrt daraus wurde.

    Seit ein paar Tagen bin ich daran, meine Fotos aus der Rundfahrt zu ordnen und mit den einzelnen Postings zu verlinken. Dabei fällt mir auf, wie oft ich diesen Berg, den Mont Blanc, fotographiert habe. Vielleicht reicht es sogar für eine Ansicht rundherum.

    Und vielleicht könnte daraus sogar eine eigene Fotoserie entstehen?

  • Überbleibsel aus den Ferien

    Ein letztes Mal noch: den Geschmack der zuckrig-klebrigen Füllung um die Baumnüsse auf der Zunge geniessen und zum Schluss die Brösmeli des Mürbeteiges im Teller zusammenwischen.

    Ab Morgen gilt es wieder ernst. Da zehren wir nur noch von der Erinnerung

  • Ferienende

    Leider ist auch diese Woche Ferien schon vorbei. Wir verabschiedeten uns im Hotel Engadinerhof in Pontresina bei strahlendem Wetter und angenehm kühler Temperatur.

    Die letzte Woche war für mich eine wunderbare Abwechslung zur Radfahrerei im restlichen Jahr. Das Mountainbike hatte ich zwar dabei, doch die Wanderungen und Ausflüge die wir gemacht hatten, waren genügend Erholung. Ich hatte nie wirklich den Wunsch auf eine zusätzliche Runde Zweirad.

    Im Hotel wurden wir gut verpflegt. Angefangen bei einem Zmorgebuffet, an welchem wirklich keine Wünsche mehr offen blieben bis hin zu einem feinen und abwechslungsreichen Nachtessen. Dabei war immer noch Platz für Überraschungen, wie zum Beispiel am ersten August.

    Dass ich während der ganzen Ferien auf einem “unsecured Wireless” mitsurfen konnte, erhöhte natürlich meine Zufriedenheit ungemein. (Danke, wem auch immer. 🙂 )

    Übrigens gibt es rund um Pontresina noch so viele Wanderwege (und Geocaches!), dass wir möglicherweise noch nicht das letzte Mal hier waren.

    Bei einem kurzen Zwischenhalt auf der Lenzerheide nahm ich noch das Foto mit dem riesigen Davoser Schlitten auf.

    Der nächste Winter kommt ja bestimmt auch wieder.

  • Geocache-Tour zum Ferienabschluss

    Es gibt viele Gründe, warum es heute etwas gemütlicher hätte zu und her gehen sollen. Zum Beispiel der gestrige lange Marsch, der nahende Ferienabschluss und die angedrohten Gewitter sprachen eher für eine gemütliche und kurze Tour. Hingegen der Menuplan des heutigen Nachtessens liess es ratsam erscheinen, doch nochmals ein paar Kalorien zu verbrennen 🙂

    Pontresina hat im Wappen eine Brücke. Eine Suche in den Geocachings forderte das Geocache Punt Ota – Pontresina zu Tage. Im Text zu diesem Geocache sind auch noch ein paar historische Daten und Angaben zu Pontresina, und eben zu dieser Brücke vorhanden. Klar, dass wir da hin mussten um uns die Sache aus der Nähe zu betrachten. Das Geocache haben wir auf Anhieb gefunden.

    Ein weiteres Geocache befindet sich ganz in der Nähe, beim Platz der alltäglichen morgendlichen Konzerte im Wald. Heute am ersten August, fielen die Konzerte wegen anderen Festivitäten im Dorf aus. Deshalb war es uns möglich, völlig ungestört und unbeobachtet auch dieses Versteck genannt Konzertplatz auszuheben.

    Unser Weg führte auch heute wieder an den Stazersee. Das Ufer glich heute einer einzigen grossen Picknick-Wiese. Schon von weitem nahm man den Duft von Bratwürsten, Käse und weiterem Grillgut war. Tatsächlich hatte die Gemeinde in der Nähe der öffentlichen Grillplätze sogar zurechtgeschnittenes Holz bereitgestellt, welches nun von den Gästen gerne für die privaten Festivitäten verwendet wurde. Ganze Familien, oder vielleicht besser Sippschaften, hatten sich um die Grillstellen versammelt. Bereits um die Mittagszeit wurde hier fleissig grilliert. Es war auch für uns Zeit, hier einen kleinen Marschhalt einzuschalten.

    Das Geocache am Stazersee konnten wir allerdings nicht finden. Leider muss ich vermuten, dass es unter einen der zahlreichen, kürzlich gefällten Bäume zu liegen kam.

    Ein letztes Geocache, das Bottom of the World fand ich zuoberst auf einem Hügel in der Nähe des St. Moritzer-Sees. Lange fragte ich mich, warum es wohl “Bottom”, also “unten” hiess und doch oben war. Von dem Geocache hat man Übrigens eine wunderbare Aussicht auf den See und St. Moritz. Doch wegen eines nahenden Gewitters “vergass” ich dabei eine Foto zu machen.

    Der Höhepunkt des heutigen Tages, war allerdings das Nachtessen im Hotel, gekrönt mit dreissig verschiedenen Kuchen, kreiert und gebacken von einem Aargauer, dem Freiämter Fredy Andermatt. Es waren wirklich dreissig verschiedene Kuchen oder Cakes.

    Der Schrittzähler blieb heute, noch vor dem Besuch des Feuerwerkes über Pontresina, bei 15’000 Schritten stehen.