Monat: Juli 2008

Juli 2008
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  • Gepackt

    Endlich ist es soweit. Das Meiste ist jetzt gepackt, die Kette am Mountainbike geölt, die Akku’s der mitfahrenden Elektronik gefüllt und auch die Ladegeräte sind dabei. Routenplan und Regenschutz liegen zuoberst.

    An dieser Stelle noch herzlichen Dank, all jenen die bis hierher auch ein bisschen mitgefiebert haben. Ich habe ein paar gute Hinweise und Links bekommen, auch konnte ich viele schöne Bilder aus der Gegend anschauen. So weiss ich wenigstens, wie es aussehen würde, falls sich die Regenwolken überhaupt nicht mehr von mir trennen können.

    Meinen Tagesablauf für die nächsten vielleicht 12 Tage sehe ich in etwa so:

    • Am Morgen versuche, spätestens ab 09:00 Uhr wieder im Sattel zu sitzen. Dann wird auf meinem Weblog auch die ungefähr zu erwartende Strecke ersichtlich sein. Ab dieser Zeit wird auch der Webtracker seine Arbeit aufgenommen haben, und wie üblich im 10 – Minuten – Takt meine GPS-genau Position übermitteln.
    • Mittagessen irgendwann zwischen 12:00 und 2:00 Uhr, je nach Möglichkeit.
    • Gegen Abend werde ich vermutlich ab etwa 17:00 Uhr Ausschau nach einer Übernachtungsmöglichkeit halten.
    • Der Blogeintrag zum Tag dürfte in den meisten Fällen erst nach dem Nachtessen, vielleicht ab 22:00 fertig sein. Hängt von vielerlei Sachen ab, nicht zuletzt auch von der Möglichkeit einer guten Internetverbindung.
    • Dazwischen, in unregelmässigen Abständen und nicht allzu oft, mal eine kleine Notiz, vielleicht zum Wetter, zur Strasse, zu kurzfristigen Routen Änderungen, usw.

    So, das wärs. Der nächste Blogeintrag wird wohl irgendwo aus der Westschweiz kommen.

  • Geocachen auf Ferienfahrt

    Seit einiger Zeit suche ich manchmal bei Veloausflügen auch nach Geocaches. Es geht mir dabei in der Regel nicht so sehr darum, möglichst viele solche Verstecke zu entdecken, sondern viel eher darum, das eine oder andere über einen bestimmten Ort zu erfahren. Manche Besitzer solcher Verstecke geben mancherlei Wissenswertes über die Gegend des Versteckes preis. So erfährt man immer wieder Wahres, vielleicht auch nur Sagen, oder man wird auf Sachen aufmerksam gemacht, die einem sonst allenfalls gar nicht aufgefallen wären.

    So ist es denn manchmal schon interessant, von zu Hause aus im Internet über die Fundstelle etwas zu erfahren. Dass man dann bei der Ankunft dieses Büchslein auch tatsächlich findet, ist schlussendlich nur die Krönung einer kleinen Entdeckungsreise.

    Ich habe mich deshalb heute mal darum gekümmert und an Hand der Koordinaten meiner geplanten Route bei www.geocaching.com ein paar Abfragen nach Verstecken, abgesetzt. Die Verstecke sind im Ausland bei weitem nicht so dicht gestreut wie bei uns. Hoffe aber dennoch ein paar “Fundstücke” darunter zu finden.

  • Schmuck

    … für Mountainbike und Monoporter, könnte ja sein, dass ich auf den Strassen von Savoyen nicht ganz alleine bin.



  • Wenn Eintagsfliegen überleben

    Wenn Eintagsfliegen doch plötzlich überleben, könnte es doch auch vorkommen, dass alte Wünsche wieder wie aus dem Nichts auftauchen, man in die Taste greift, und plötzlich ist die Bestellung weg. Vielleicht kann ich ja auf der Savoyenrundfahrt damit etwas herumexperimentieren.



    Eine Outdoor Helmkamera, die sich auch auf dem Lenker montieren lässt. Vielleicht lässt sich da die eine oder andere schöne oder auch überraschende Situation einfangen.

  • Dies und das

    • NZZ aS gelesen
    • an den kommenden Ferien in Savoyen herumstudiert
    • versucht einen SMS-Gateway zu finden, bei dem ich auch aus dem Ausland SMS senden kann, die dann in eine e-Mail umgeformt werden. ecall scheint so etwas anzubieten, bin aber noch nicht soweit, dass ein erstes Test-SMS auch tatsächlich als e-Mail durch das Moblog-Modul dieser Weblog-Software hier verarbeitet werden konnte.
    • fand es noch schön romantisch, in der Gärtenlaube zu sitzen, das Nachtessen einzunehmen, während der Regen auf das Dach prasselte und nebenan das Grillfeuer knisterte. Allerdings hörte die Romantik in dem Moment auf, als das Regenwasser seinen Weg am Boden eben doch in die Laube gefunden hatte.