Monat: Dezember 2007

Dezember 2007
M D M D F S S
 12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
31  
  • Noch schnell vor dem Kälteeinbruch

    Nach tagelanger Nässe, soll es nun auch in tieferen Lagen wieder zurück in den Winter gehen. Am Morgen waren die Strassen noch nass, die Temperatur aber immerhin noch bei etwa 4 Grad. Über die offenen Felder wehte allerdings ein teils kalter Gegenwind. Dies, zusammen mit dem etwas langsameren Mountainbike, führte jedenfalls zu keiner “Glanzzeit”.

    A propos Glanzzeit: den Heimweg, ausser einer längeren Abweichung in der Stadt Zürich, identisch mit dem Hinweg, fuhr ich fast 10 Minuten schneller. Ob sich der morgendliche Gegenwind in einen Rückenwind verwandelte? Schwer zu sagen, ich empfand es während der Fahrt als Windstille.

  • Es wird langsam zur Gewohnheit

    Heimkommen … Umziehen … ab auf die Rolle.

    Dabei fällt mir an den Programmen auf der Rolle auf: je länger die Trainingseinheit ist, umso flacher das Ganze. Heute etwa ab der 12. Minute acht mal im Takt von zwanzig Sekunden ziemlich steil bergauf, dann wieder geradeaus, steil bergauf, geradeaus usw. Später dann vielleicht etwa ab der 30. Minute, wiederum acht mal, aber diesmal 15 Sekunden noch steiler bergauf, dafür anschliessend 45 Sekunden geradeaus. Die ersten paar Mal geht das ja noch, aber die letzten vielleicht 2 oder 3 mal werden schon ziemlich schweisstreibend, möchte man das Tempo und die Trittfrequenz beibehalten. Der Rest der Trainingseinheit eher flach bis abfallend.

    Ziemlich motivierend die Sache mit dem Winterpokal …

  • Heute gäbe es ja so viel zu berichten

    … zum Beispiel über die Milliardenverluste bei der UBS und vor allem wie sie dies finanzieren will. Aber darüber haben die Zeitungen heute ja schon ausführlich den Kopf geschüttelt, oder zumindest die Stirne gerunzelt.

    Oder auch, dass ich im heimatlichen Bahnhof, kaum aus dem Zug gestiegen, sofort wieder eingestiegen bin, denn es fehlte mir der Hausschlüssel. Ich hatte das Gefühl, noch niemals Kleider mit so viel Taschen, Säcken, Reissverschlüssen, innen und aussen getragen zu haben, wie eben während diesen Schrecksekunden. Den Schlüssel fand ich dann Übrigens im Abteil, worin ich vorhin gesessen habe, just in dem Moment als der Zug durch den Bahnhof Wildegg raste.

    Am besten hat mir allerdings der Abstecher durch den Christkindlmarkt im Hauptbahnhof Zürich gefallen. Nicht dass da etwas besonders Neues oder Anderes herumgestanden hätte, aber die riesige Tanne, voll mit Swarovski-Kristallen geschmückt, muss man einfach auch aus der Nähe gesehen haben.

    aus der Nähe von unten eines der zahlreichen kristallenen Ausstellungsstücke

  • Fahrplanwechsel im ÖV

    Eigentlich hätte man fast nichts bemerkt,

    • wären da die Verspätungen nicht etwas grösser gewesen,
    • wäre der Zug noch auf dem gleichen Gleis in Zürich eingefahren,
    • hätte nicht ein anderer Zug zu Hause im Bahnhof Brugg die Einfahrt versperrt,
    • und wäre nicht die Tramhaltestelle von “Utobrücke” auf “Sihlcity Nord” umgetauft worden.

    Die Wetteraussichten wenigstens für den ersten Teil der Woche, lassen es ratsam erscheinen, frühzeitig und Indoor noch ein paar Winterpokal-Punkte zu sammeln. Geschäftliche und private Termine verhindern vorerst auch im zweiten Teil der Woche eine Fahrt zur Arbeit.

    Dies die kompliziertere Art, eine weitere Rollenfahrt anzukündigen.

  • Adventszeit

    auch in Bremgarten