Gemäss Ausschreibung von Tour d’Argovie” waren dies 240 Kilometer und 2200 Höhenmeter habe ich soeben abgeschlossen.
Weitere Details später nach dem Nachtessen
Gemäss Ausschreibung von Tour d’Argovie” waren dies 240 Kilometer und 2200 Höhenmeter habe ich soeben abgeschlossen.
Weitere Details später nach dem Nachtessen
Nach dem Mittagessen war es endlich soweit. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die noch dicke Wolkendecke. Für mich genügte dies als Startsignal für eine kleine Ausfahrt mit dem Renner. Als Ziel hatte ich mir einen Geocache zwischen Lenzburg und Bremgarten ausgelesen. Doch ich wollte nicht einfach schnell hin und wieder zurück fahren. Deshalb fuhr ich auch einen Umweg über Wildegg und Lenzburg und schaltete erst dann die Navigation für die Fundstelle des Verstecks ein.
Es ist interessant, wie man bei solchen Gelegenheiten plötzlich über Strassen und Wege geführt wird, die einem sonst verborgen blieben. Von alleine wäre ich jedenfalls nie diesen Weg gefahren. Auch für den Rückweg vom Fundort nach Hause, liess ich mich über Mellingen und Birmenstorf lotsen. In Birmenstorf wollte ich ursprünglich noch ein Auge voll beim Treffen der alten Militärfahrzeuge nehmen. Doch da war ein Riesengedränge und zudem ein Riesenmatsch auf Wegen und Wiesen, so dass ich auf einen Besuch verzichtet und lieber noch eine Zusatzrunde um den Bruggerberg anhängte.
A propos Aufwärmrunde: Morgen gilt es für mich ernst. Ich habe mich entschlossen, die grosse Rundfahrt der Tour d’Argovie zu fahren. Dazu schalte ich dann auch den Webtracker ein. Ob der Akku für die ganze Strecke reicht ist aber ziemlich unsicher.
Nun sind auch die Fotos unseres leider viel zu kurzen Urlaubes im Kleinwalsertal online verfügbar.
Viel Vergnügen.
Anfang des Jahres habe ich mich hier vor allem mit der Frage des “near-realtime-tracking” meiner Velofahrten und deren Darstellung in diesem Weblog beschäftigt. Dabei ist unter anderem das Tracker-Log entstanden, wo meine Position mit dem Fahrrad, eben in fast Realtime (08.02.2015: Link entfernt) angezeigt wird.
Aufmerksame Benutzer haben vielleicht schon gemerkt, dass erste Ansätze für eine Weiterentwicklung vorhanden sind. So tauchten nebst den dreieckigen Markern aus dem “near-real-time-tracking” in den GoogleMaps auch farbige Stecknadeln auf. Damit habe ich bis jetzt einzelne Pässe (grüne und rote Markierungen), oder besondere Vorkommnisse (graue Markierungen) während meiner Velofahrten markiert. Auch einzelne Bilder oder Bemerkungen zu bestimmten Stellen (blaue Markierungen) sind auf den Maps zu finden.
Das Problem, das sich bei zu intensiver Nutzung dieser Darstellungsart gelegentlich stellen könnte, ist die Ladezeit der Seite. So macht es kaum viel Sinn, wenn bei jedem Aufruf, sämtliche Markierungen in der ganzen Welt immer wieder aufbereitet werden, obwohl der Betrachter am Bildschirm vielleicht nur den Ausschnitt Aargau – Zürich zu sehen bekommt. Das muss ich sicherlich noch optimieren.
Weitere Optimierungen und Neuerungen könnten sein:
Nicht, dass ich jetzt hoffen würde, dass es noch lange regnet, aber die Arbeit an diesem Weblog wird mir demnächst noch nicht ausgehen.