Monat: Dezember 2006

Dezember 2006
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  • Kleine Aktion, grosser Erfolg

    Vor ein paar Tagen habe ich unserer örtlichen Zeitungein kleines Dankesschreiben zur Veröffentlichung und zum Abschluss meiner Aktion Kilometer gegen die Armut zukommen lassen. Dieses Schreiben wurde nun heute sinngemäss veröffentlicht.


    12 Velos

    Die 12 erwähnten Fahrradpatenschaften stammen alleine aus dem engsten Umfeld rund um den Swiss Border Ride 2006. Vier weitere Fahrräder konnte ich im Rahmen von verschiedenen Aktionen unter Bloggern spenden. Eine siebzehnte Fahrradpatenschaft ist noch nicht ganz vollständig zusammengekommen. Wer weiss, vielleicht wird noch ein Weihnachtsgeschenk daraus?

    Es freut mich natürlich ganz besonders, dass ich gleich an zwei Tagen hintereinander, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen, in der Zeitung erscheinen darf.

  • Abschied

    Nach fast vierzehn Jahren Mitgliedschaft in der Kirchenpflege, wovon acht als Präsident, habe ich am letzten Dienstag meine letzte Kirchgemeindeversammlung geleitet. Nebst einem ganzseitigen Bericht über die Sachgeschäfte erwähnte die Aargauer Zeitung auch meine Demission.

    Unter anderem schrieb die Zeitung auch, dass ich mich als passionierter Velofahrer wieder vermehrt meinem Hobby widmen will. (Da werden ja wieder Erwartungen geweckt!?!)


    image

    Vorerst allerdings spüre ich noch nichts von einer zurückgewonnenen Freizeit. Es bleiben ein paar Termine, welche noch vor dem Jahresende erledigt werden müssen. Nichts schlimmes, einfach ein bisschen Arbeit. Denke, dass dann das “grosse” Freiheitsgefühl erst kommt, wenn sich meine Kolleginnen und Kollegen im neuen Jahr während der ersten Sitzung und neuer Zusammensetzung die vakanten Ressorts untereinander verteilen.

    Die fast vierzehn Jahre bedeuteten sicher eine Menge Arbeit. Andererseits habe ich aber auch viele neue Kontakte knüpfen können, habe einiges im Umgang mit Behörden dazu gelernt. Da wir eine recht grosse Kirchgemeinde sind (Über vier Millionen Budget) und ich nebst dem Präsidium auch noch das Ressort Finanzen führte, konnte ich auch auf diesem Gebiet einiges dazu lernen. Auch Kirchenarchitektur, Renovation von Kirchen und Pfarrhäusern waren immer wieder ein Thema. Leiten von Sitzungen, führen von Gesprächen, halten von Ansprachen in überfüllten Kirchen ging nicht immer ganz ohne Lampenfieber vorüber. Anderseits war mancher grosse Auftritt auch mit einem Apéro oder vielleicht sogar einem ganzen Mittag- oder Nachtessen begleitet.

    Rückblickend überwiegen auf jeden Fall die schönen und angenehmen Seiten und Erlebnisse.

  • Weihnachtsbeleuchtung in Brugg

    Unsere Weihnachtsbeleuchtung in Brugg hat schon eine lange Tradition. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, einmal etwas anderes aufgehängt gesehen zu haben, als diese Sternengebilde. Während Jahren habe ich versucht, diese Beleuchtung in weihnächtlicher Stimmung, also mindestens in Zusammenhang mit Schnee, zu fotographieren. Doch dieses Jahr mache ich gar nicht erst den Versuch, auf Schnee zu warten.

    Als ich dann endlich eine einigermassen dunkle Stelle, wenigstens ohne störendes Licht einer Strassenlaterne gefunden hatte, stand mir der Mond im Weg.


    Weihnachtsbeleuchtung mit Mond

  • Diplomatie


    ist die Kunst,
    mit dem Schwein
    freundlich,
    aber erfolgsorientiert
    Über den
    Sonntagsbraten
    zu reden.

    (von irgendeinem Kalender abgerissen)

  • Kalenderspruch

    Wenn dir das Wasser bis zum Halse steht
    dann solltest du den Kopf nicht hängen lassen.