Habe heute eine Ansichtskarte von den Vorstandsmitgliedern von Swiss HOPE International erhalten, worin sie berichten, dass alle unsere gespendeten Velos verteilt werden konnten. Wörtlich heisst es: “… Schade konnten Sie die Freude und die Dankbarkeit der Menschen nicht miterleben.”
Man habe auch viele Fotos machen können. Hier vorerst mal ein Foto, welches unsere zwölf verteilten Velos mit den glücklich strahlenden neuen Besitzern zeigt. Weitere Fotos folgen noch.
An dieser Stelle habe ich unlängst davon berichtet, dass ein Teil des Vorstandes von Swiss HOPE International nach Uganda reisen wird. … weiter …
Draussen flattern die bunten Blätter, vom Winde von den Bäumen losgerissen, zu Boden. Derweil von der Post die bunten Prospekte der Veranstalter von Veloreisen und Veloferien ins Haus verteilt werden. Einiges kennt man schon, anderes ist auch dieses Jahr wieder neu.
Meine drei ersten Prospekte kommen wie jedes Jahr von
Angeboten werden unter anderem: habe ich schon mal gefahren
Wer die Wahl hat, hat auch die Qual. Sicher ist nur, dass ich eine bereits früher gefahrene Strecke nicht noch ein zweites Mal fahren werde. Dazu gibt es zuviele schöne und zu verlockende Angebote.
Als Alternative bleibt natürlich auch noch eine eigene Streckenwahl, nach dem Muster des Swiss Border Ride 2006.
Eines unserer örtlichen und sehr feinen italienischen Restaurants feierte heute sein 20-jähriges Jubiläum. Für einmal wurde der Pizzateig nicht einfach in der Küche platt gedrückt, sondern gekonnt vom Pizza-Akrobaten vor den Augen des zahlreich erschienen Publikums, flach “gewirbelt”.
Das Publikum konnte darauf hin die Zutaten frei auswählen und war schon bald im Besitze einer feinen, individuell zusammengesetzten, heissen und frischen Pizza aus dem Ofen. Sogar Wein und Kaffee wurden a discretion ausgeschenkt.
Danke Herr Melillo
Unser Feigenbaum hat sich nun doch noch trotz des herbstlichen Wetters entschlossen, ein paar letzte Feigen zur Reife zu bringen. Die Früchte sind zwar deutlich kleiner als im Sommer, aber nicht weniger süss.
Wie nicht anders zu erwarten, haben dies auch unsere lieben, gefiederten, alles fressenden Nachbarn, die Spatzen, entdeckt und naschen da fleissig mit. Zu ihrer Verteidigung muss ich allerdings festhalten, dass jeweils fast immer nur eine oder zwei angefressen und ausgehöhlt werden, bis sie sich dann an die nächste Feige machen. So bleiben auch für uns ein paar übrig, die wir meist direkt vom Baum wegpflücken und verspeisen können.