Monat: November 2005

November 2005
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  • keine leichte Auswahl

    Veloferien Das Angebot für
    Veloferien ist auch für nächstes Jahr riesig. Die Verlockungen reichen weit
    über unseren Kontinent hinaus und versprechen Abenteuer, Unbekanntes,
    Einzigartiges, schroffe Schönheit, familiäre Atmosphäre, perfekte
    Organisation, freundlichen Service, höchste Qualität, Abwechslung und
    selbstverständlich auch noch Erholung und
    Ferien.

    Wahrscheinlich könnte man
    mittlerweile das ganze Jahr irgendwo auf unserem Planeten in Wärme, Sonne
    und auf besten Strassen mit dem Renner über Hügel, Pässe oder auch nur
    Flachland fahren. Angefangen im

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    Wann Wo mit Wem
    Januar Südafrika Gusti Zollinger
    Februar bis März Mallorca Philipp’s Bike
    Team
    Februar bis Mai Costa Blanca Gusti Zollinger
    März Costa Rica Baumeler
    März bis Mai Mallorca Gusti Zollinger
    April bis Mai Saridinien Bici
    April bis Juni Cesenatico Bici
    Juli Slowenienrundfahrt Gusti Zollinger
    August        
    September Sardinien Bici
    September Pyrenäenrundfahrt Gusti Zollinger
    September bis Oktober Mallorca Philipp’s Bike
    Team
    Oktober        
    November Mauritius Baumeler
    November Südafrika Gusti
    Zollinger
    Dezember Tasmanien Baumeler

    Kommt zu der Fülle von Angeboten noch meine eigene Idee dazu.
    In meiner Pässeliste klaffen noch grosse Löcher. Um hier ein bisschen
    Abhilfe zu leisten, stelle ich mir vor, während der Sommerferien im nächsten
    Jahr, wenigstens die Pässe in Nähe der Landesgrenze zu überqueren. Das würde
    dann zu einer Art “Tour de Suisse auf der Grenze” führen.

    Letztes Jahr um diese Zeit wusste ich ziemlich genau, dass mein
    Jahresziel 2005 Pyrenäen heisst. Dieses Jahr muss ich erst die vielen
    Angebote noch etwas sortieren und gegeneinander abwägen. Die Planung für das
    Velojahr 2006 hat also bereits begonnen.

  • gleich dutzendweise

    Am frühen Morgen malten und nummerierten die einen
    viereckige Felder auf den Boden der Bahnhofhalle in Zürich, während andere
    palettweise Holz bereitstellten.

    Doch heute Abend standen
    sicherlich schon über ein Dutzend der künftigen Verkaufshäuschen für den
    Kristkindmarkt im Rohbau fertig. Im Hintergrund glitzert auch dieses Jahr
    eine riesige Tanne. Auch sie, erst im Rohbau. Viele weitere kristallene
    Schmuckteile dürften diesem ersten Anfang noch folgen.

  • Schwierige Zeiten

    Täglich können wir während der abendlichen
    Rushhour den Verkehrsmeldungen der Verkehrsbetriebe Zürich lauschen. Seit
    Tagen vernehmen wir da, dass die Trams und Busse wegen hohen
    Verkehrsaufkommens Verspätungen zu erdulden haben.

    Seit heute, nach dem Einsetzen
    des feinen Nieselregens, kam noch die Meldung dazu, dass die VBZ mit
    schwierigen Schienenverhältnissen zu kämpfen haben. Nasses Laub ist nämlich
    für die schweren Trams fast wie eine Eisfläche für die Autos. Zu spätes und
    damit zu heftiges Bremsen endet fast immer und unweigerlich beim Sandstreuen
    und eventuell auch der Magnetbremse.

    Kommt zu allem noch dazu,
    dass zur Zeit die Bahnhofstrasse einem Ameisenhaufen nicht unähnlich ist.
    Sehr viele Passanten die mehr oder weniger achtlos kreuz und quer über die
    Schienen der Trams huschen, schlendern, hetzen, eilen, gehen, ….

    Tramführer sind in der Vorweihnachtszeit wirklich nicht zu beneiden. Dabei
    haben wir noch keinen Schnee auf der Strasse, und die Leute machen auch noch
    nicht so einen gehetzten Eindruck.

  • Kinderaugen

    … leuchten in der Vorweihnachtszeit ganz
    besonders. Und dazu haben sie zur Zeit an der Bahnhofstrasse in Zürich auch
    allen Grund.

    Wahrscheinlich vergeht kein Tag,
    an dem nicht weitere, festlich geschmückte Fenster und Eingänge mit den
    kleinen Lämpchen von Christbaumschmuck, Kerzen oder Girlanden ausgeleuchtet
    werden. Langsam zieht der Schmuck auch zu den Blumentöpfen und Sträuchern
    auf der Strasse und an die Fassaden der Gebäude. Immer reichhaltiger werden
    die Gestecke. Auch wenn sie noch lange nicht in jedem Falle so üppig wie bei
    Teuscher ausfallen, so merkt man sofort, dass es wohl
    kaum mehr lange bis zur Weihnacht, oder mindestens bis zum ersten
    Sonntagsverkauf, gehen kann.

    Aufgefallen ist mir dies heute Abend
    im Tram, als der kleine Knopf zusammen mit der Mutter Tannenbäumchen zählte,
    und in der Fülle doch ein paar übersah.

  • Wo die Ae 6/6 noch ein Wappen trägt

    Meist im November lädt der BMC, der Brugger Modelleisenbahn Club zur Besichtigung seiner riesigen Modellanlage ein. Auf etwa 1000 Metern Schienenlänge wird viel Eisenbahn geboten.

    Gerade richtig zum Beginn der Bastelzeit, kann man sich im Estrich der Industriellen Betriebe Brugg einiges an Bastelideen holen. Die Modellgrösse 1:45 (32mm Spurweite) eignet sich zwar kaum für einen normalen Keller, dennoch, was an Zugsmodellen und an kleinen Trouvaillen auf der Anlage fährt und steht ist beeindruckend. Auf der Anlage verkehren immerhin etwa 20 Züge. Nicht verwunderlich deshalb, dass die Steuerung mittlerweile grösstenteils elektronisch durchgeführt und überwacht wird.

    Zwei Re 460 ziehen einen Huckepack über die Bergstrecke
    Zwei Re 460 ziehen einen Huckepack über die Bergstrecke

    Als kleines Detail ist mir unter anderem aufgefallen, dass nicht alle Züge gezogen werden, wie dies im Normalfall auf einer Modellbahn eingerichtet ist, sondern einzelne Züge, werden von der Lok auch gestossen, wie die richtigen Vorbilder bei den SBB eben auch.

    Weitere kleinere Details gibt es am Rebberg, mit seinen 1800 Rebstöcken, oder an nachgeahmten Baustellen zu bewundern.

    Zugkraft Aargau
    Zugkraft Aargau