Die ersten Kilometer in die südliche Richtung dem Meer entlang waren vielleicht noch etwas kühl. In Orosei bogen wir aber bereits in das Landesinnere ab. Meist flach, leicht ansteigend fahren wir mehr oder weniger dem Rio Sologo entlang nach Westen. Etwa ab Kilometer 44 beginnt die Steigung, durchschnittlich um 5%. Sie wird uns bis zum Monte Ortobene hinauf bringen. Ab dann können wir bei weiterhin wolkenlosem Himmel eine wunderbare Aussicht geniessen.
Blick vom Monte Ortobene
und
Blick von der Zusatzschlaufe
Wieder zurück nach Nuoro
Nuoro
geniessen wir unseren mitgebrachten Mittagslunch in einer Art Troittoir – Café. Inklusive Getränke und zum Schluss noch einen Café.
Der Blick fällt dabei immer wieder auf unsere Strasse, auf der wir in Kürze talwärts rollen werden.
Unsere Abfahrt von Nuoro
Vor uns warten noch etwa 50 Kilometer Heimweg. Bis auf wenige Gegensteigungen wird es hinunter gehen, oder wenigstens flach, geradeaus in Richtung Meer. Ich fahre diese Woche mit der schnelleren Gruppe. Da bleibt eigentlich keine Zeit mehr, Fotos zu schiessen. Wir wechseln uns in der Führung der Gruppe immer wieder ab. So bleibt das Tempo während der ganzen Zeit recht hoch, trotz des leichten Gegenwindes.
Nuoro mit Zusatzschlaufe
Blick vom Monte Ortobene
Blick von der Zusatzschlaufe
Nuoro
Unsere Abfahrt von Nuoro









