Der Herbst ist auch hier angekommen. Die ersten Kilometer auf der Küstenstrasse fühlen sich recht kühl an, trotz der Sonneneinstrahlung. Doch die Steigung auf 800 Meter über Meer, um den Monte Albo zu umrunden, heizt dann doch genügend ein.
Auffahrt zum Monte Albo
Lange Kurven, ein paar Spitzkehren, es steigt stetig und recht regelmässig bis auf die Passhöhe hinauf an.
Blick ins Hinterland
Bevor die Abfahrt anfängt, geht es eher flach, nur leicht abfallend dem Monte Albo entlang. Viele Kurven, recht gute Strassen. Die Aussicht nach Norden ist trotz des Waldes fast immer möglich. So verlieren wir während vielleicht 10 Kilometern etwa 300 Höhenmeter, bis wir in Lulu zum Mittagslunch ankommen. Ein kleiner Alpabzug bremst uns nur kurz aus.
Sardischer Alpabzug
In Lulu bewundern wir ein weiteres Murales, ein Wandbild:
Ein Wandbild
Anschliessend gibt es noch zwei kleinere Hügel zu bewältigen, bevor wir es wieder richtig ins Tal hinunter sausen lassen können.
Ausblick von Lula über das Hinterland
Nach einer Phase mit Gegenwind bis an die Küste, hilft uns der Rückenwind die letzten Kilometer auf der Küstenstrasse bis zurück ins Hotel zügig zu bewältigen.
Rund um den Monte Albo
Auffahrt zum Monte Albo
Aussicht zum Meer hinunter
Blick ins Hinterland
Sardischer Alpabzug
Ein Wandbild
Ausblick von Lula über das Hinterland









