Heute wollte ich mit dem Beginn meiner Radrunde nicht zuwarten, bis sich der Nebel vollständig aufgelöst hatte. Er schien mir ohnehin nicht so dick wie in den letzten Tagen zu sein. Immer wieder zeigte sich die Sonne als Scheibe durch die graue Decke. Es dauerte aber dennoch fast eine Stunde, bis die Sonne den Durchbruch geschafft hatte.
Nach Bremgarten, nach etwa einer Stunde Fahrt durch den kalten und nassen Nebel, wurde es heller. (mehr …)
Der Nebel löste sich bereits im Verlaufe des Vormittags auf. Die Mittagszeit dauerte für mich heute deutlich kürzer als auch schon. So blieb genügend Zeit für eine etwas längere Fahrt.
Ich nahm meine üblichen Wege über das Birrfeld, quer über das Bünztal, hinauf nach Ammerswil und Egliswil und gelangte bei Seengen bereits ins Seetal. (mehr …)
Heute wurde es etwas später. Zusammen mit den immer kürzer werdenden Nachmittagen, wurde aus der Runde schon bald einmal eine Nachtfahrt.
Das letzte noch halbwegs brauchbare Bild von der Kamera am Lenker. Entlang des Waldrandes bei Siggenthal Station. (mehr …)
Die heutige Runde war wieder bestimmt von den kleinen Springern, den Bouncies von Munzee. Heute waren sie nicht mehr so dicht gedrängt im Aaretal vorhanden, sondern eher etwas verzettelt im Reusstal und dem Bünztal. Ich versuchte dennoch, meine Runde so zu fahren, dass es bis zum Schluss einigermassen ordentlich und nach einer geplanten Rundfahrt aussieht. Zudem vermögen ja vielleicht die kleinen farbenen Bildchen auf dem Handy das grau/braun der Landschaft etwas zu erfrischen.
Sonne gab es während der ganzen Rundfahrt keine zu sehen. Dafür war die Nebeldecke zu dick. (mehr …)
Es war eine Kurierfahrt ins Fricktal. Im Aaretal, auf unserer Seite der Jurakette, füllte der Nebel die Täler und Ebenen. Während der Auffahrt zum Bözberg hinauf reichte es fast, die Nebeldecke zu durchstossen. Definitiv sonnig wurde es aber erst bei der Abfahrt ins Fricktal hinunter.
Der Auftrag war bald erledigt, einfach über den Bözberg zurück wollte ich nicht. Dem Rhein entlang aufwärts hatte ich ja kürzlich schon. So entschied ich mich für eine Rückfahrt über das Benkerjoch. So konnte ich wenigstens noch eine Weile lang an der Sonne fahren.
Das Benkerjoch von dieser Seite her hinauf zu fahren ist recht angenehm. Das GPS zeigt kaum einmal 10% Steigung an. (mehr …)