Wettermässig hatten wir wieder die gleiche Situation wie gestern. Kaum hatte sich der Nebel aufgelöst, zogen die Wolken über den Himmel. Die Wolkengrenze schaffte es nicht mehr über uns hinweg zuziehen. Es blieb grau.
Heute kurble ich ohne Aufwärmrunde im Aaretal direkt die Rampe zum Bözberg hinauf. (mehr …)
Es war ein kurzer Moment, dass sich die Sonne im Quartier zeigte. Wohl für die Zeit zwischen dem Auflösen des Nebels und der Bewölkung, die sich langsam über den Himmel zog.
Jedenfalls blieb der Himmel weiterhin grau und die Temperaturen verharrten weiterhin im tiefen zweistelligen Bereich. (mehr …)
Die Nebeldecke wollte sich einfach nicht auflösen, jedenfalls lange nicht. Ich fuhr das Aaretal hinauf. Ich hoffte darauf, dass sich vielleicht in Aarau erkennen lässt, wo die Decke am ehesten Löcher bekommen könnte.
Doch es blieb alles gleich grau. Ich schlug den Weg über Suhr, später das Suhrental hinauf, ein.
Wenigstens kein Bodennebel. (mehr …)
Es dauerte bis nach dem Mittagessen, bis sich die Regenfälle soweit verzogen hatten, dass es wohl für eine halbwegs trockene Fahrt, auf allerdings noch nassen Strassen, reichen würde.
Aus dem Aaretal hinauf, dann entlang dem Villigerfeld. Ich war noch etwas unschlüssig, ob jetzt, am späteren Nachmittag doch noch die Bürensteig drin liegen könnte.
Liess es dann aber sein und fuhr weiter dieser Ebene entlang, (mehr …)
Kurz nach dem Mittagessen, ich hatte es verpasst den sonnigen Morgen auszunutzen, begann sich der Himmel mit immer grauer werdenden Wolken zu überziehen. Bis ich schlussendlich auf der Strasse stand, war die Sonne schon längst verschwunden. Dennoch, für ein bisschen Bewegung vor dem nächsten Regen sollte es noch reichen.
So fuhr ich erst durch unsere Auenwälder, um das Schinznacherfeld herum, ein kurzer Blick ins Schenkenbergertal, dann aber oberhalb Auenstein wieder zurück ins Aaretal. (mehr …)