Monat: Februar 2017

Februar 2017
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  • Ruhetag – im Frühling

    Ruhetag – im Frühling

    Es ist ein ganz besonderes Gefühl, nach fast drei Wochen eingespieltem Ablauf, aufzuwachen, das Meer rauschen zu hören, und zu wissen, heute kein “Carboloading” am Frühstücksbuffet zu betreiben, nicht einpacken und verladen zu müssen und auf einer weitere Etappe von Ungeplantem überrascht zu werden. 

    Einfach den Tag gemütlich angehen, das Frühstück im Gespräch mit der bereits anwesenden Standortleitung verbringen, mein Gepäck vernünftig im Hotelzimmer verstauen und die benutzte Winter- und Regenwäsche in der nahen “Lavanderia” in die Waschmaschine stecken.

    Ruhetag
    Ruhetag

    Das Radfahren konnte ich aber trotzdem nicht sein lassen. Während sich die Wäsche in der Waschmaschine drehte, fuhr ich eine gemütliche Runde entlang dem Meer.  (mehr …)

  • Nach Mojacar zum Ziel

    Nach Mojacar zum Ziel

    Auch heute war es mit 7 Grad nochmals recht kühl. Kam dazu, dass sich die Sonne hinter einer Art Dunst versteckte.

    Das GPS dirigierte mich quer durch die Stadt Murcia hinaus. Vorbei am Universitätsviertel, aber auch vorbei unter anderem an dieser grossen Kathedrale.

    Kathedrale in Murcia
    Kathedrale in Murcia

    Bald einmal befand ich mich auf Servicestrassen entlang der Autobahn. Weiterhin standen vor allem Zitronenbäume am Strassenrand. (mehr …)

  • Wieder von den Bergen herunter

    Wieder von den Bergen herunter

    Das heutige Hotel bot mit Abstand das einfachste und überschaubarste Morgenessen meiner ganzen Reise an. Ein Konfitürenbrot, Jus und einen Kaffee. Mit einem treuherzigen Blick konnte ich dann noch einen Schoggigipfel abbetteln. Das wars dann auch schon. So habe ich gleich nach der Abfahrt bei der ersten Tankstelle mit einem Sandwich noch etwas nachgelegt.

    Da das Morgenessen so schnell beendet war, war ich auch unerhofft rasch auf der Strasse. Doch ausgerechnete heute, zeigte das Thermometer gerade noch 4 Grad an. Ich befand mich auf 500 Meter über Meer. Dankbar akzeptierte ich jede Welle im Gelände. So kam ich wenigstens wieder etwas zu Wärme.

    Hochebene nach Villena
    Hochebene nach Villena

    Es scheint nicht unüblich zu sein, dass es auf dieser Hochebene um diese Jahreszeit eher kühler ist. Denn von den vielen Mandelbäumen blühten nur ganz wenige. (mehr …)

  • Durch Schluchten und Täler

    Durch Schluchten und Täler

    Von der gestrigen “Bergankunft” dirigierte mich das GPS zuerst wieder hinunter in die Ebene. Es dauerte allerdings seine Weile, diese holprige, geflickte, steile Strasse schadlos hinunter zu gelangen. Danach gings auf die andere Seite der Ebene, nochmals kilometerlang durch Orangenplantagen.

    Immer noch Orangenplantagen
    Immer noch Orangenplantagen

    Doch mit dem Näherrücken der Berge, standen dann doch gelegentlich Olivenbäume oder wieder Mandelbäume entlang des Wegrandes. (mehr …)

  • Stop und Go durch Valenzia

    Stop und Go durch Valenzia

    Für heute, einem Sonntag, hatte ich nur eine kurze Etappe geplant. Doch irgendwie konnte ich mich gar nicht so recht auf “viel Zeit” umstellen. Wie üblich in den letzten Tagen, war ich zum frühestmöglichen Termin im Restaurant zum Morgenessen. Für spanische Verhältnisse konnte ich mich recht reichhaltig verpflegen, sogar die kleinen Gipfelchen, gefüllt mit Vanille oder Schokolade, waren da.

    Kurz nach neun sass ich denn auch schon auf dem Rad, in Richtung Valencia. Auf einem schon fast etwas abenteuerlichen Weg führte mich das GPS aus Puerto do Sagunt heraus. Hotels und Industriequartiere überquerte ich, manchmal über, manchmal unter den Strassen hindurch. Aber auf einmal war ich dann doch draussen, wieder mitten in den Orangenplantagen.

    Burgen, Schlösser am Wegrand
    Burgen, Schlösser am Wegrand

    Ich passierte noch ein paar römisch anmutende Gebäude, bevor schon bald die Industrie von Valenzia begann. (mehr …)