Es ist ein ganz besonderes Gefühl, nach fast drei Wochen eingespieltem Ablauf, aufzuwachen, das Meer rauschen zu hören, und zu wissen, heute kein “Carboloading” am Frühstücksbuffet zu betreiben, nicht einpacken und verladen zu müssen und auf einer weitere Etappe von Ungeplantem überrascht zu werden.
Einfach den Tag gemütlich angehen, das Frühstück im Gespräch mit der bereits anwesenden Standortleitung verbringen, mein Gepäck vernünftig im Hotelzimmer verstauen und die benutzte Winter- und Regenwäsche in der nahen “Lavanderia” in die Waschmaschine stecken.

Das Radfahren konnte ich aber trotzdem nicht sein lassen. Während sich die Wäsche in der Waschmaschine drehte, fuhr ich eine gemütliche Runde entlang dem Meer. (mehr …)








