Seit gestern Vormittag folge ich ja der Isère. Noch lange nicht immer in Sichtdistanz. Dafür stand mein Hotel so dicht an der Isère, dass ich ihren langgezogenen Bogen unter dem Äquaduct von Saint-Nazaire-En-Royant vom Fester des Hotelzimmers aus sehen konnte.
Heute morgen nun, folgte ich ihr nicht mehr weiter. Mit einer hügeligen Abkürzung fuhr ich weiter in südwestlicher Richtung. Wieder Erwarten musste ich auch heute im Regen starten. Doch es sollte im Süden besser werden, sagte die Besitzerin des Hotels.

Tatsächlich, es war um die Mittagszeit. Die Wolken hoben sich langsam in die Höhe, die Strassen trockneten ab. Ich fuhr gerade durch Crest. Ein paar letzte Tropfen. (mehr …)
