Monat: August 2013

August 2013
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  • Fort William – Atlantik – Nordsee – Beauly

    Fort William  – Atlantik – Nordsee – Beauly
    Unser Hotel in Fort William
    Unser Hotel in Fort William

    Heute gab es zur Abwechslung mal nicht ein Frühstück wie wir es uns gewohnt sind vom Buffet, sondern auf Bestellung. Die Variante “Continental” in etwa das, was wir bei uns auch kennen, die Variante “English Breakfast” mit Porridges und Toastbrot. Ich wählte die Variante English Breakfast, wir sind ja hier schliesslich in den Ferien, an der Quelle von neuen Erfahrungen.

    Commander Memorial
    Commander Memorial

    Den ersten Teil des Tages verbrachten wir zuerst mit der Fahrt in Richtung Atlantik, nordwestwärts. Mit etwas Glück hätten wir vielleicht den Ben Nevis sehen können, den mit 1344 Meter über Meer, höchsten Berg von Grossbritannien. Doch das Wetter spielte nicht mit und er verstecke sich wie so oft, unter einem Wolkenhut.

    Eilean Donan Castle
    Eilean Donan Castle

    Wir verlassen die Panoramaroute und steuern in nordwestlicher Richtung wohl das berühmteste Schloss an. Eilean Donan Castle. Es befindet sich an der Stelle, wo sich drei grosse Meeresarme des Atlantiks treffen und war schon Kulisse für verschiedene Filme zum Beispiel in Highlander, Braveheart oder auch bei James Bond.

    Danach geht die Fahrt wieder zurück auf die Panoramastrasse und in den Kaledonischen Graben. Auf der Karte ist das ein ziemlich gerader Strich zwischen Fort William und Inverness. Die zurückgehenden Gletscher aus der letzten Eiszeit haben hier eine Reihe von Seen, eben den sogenannten Lochs, hinterlassen. Diese Lochs wurden mit einem Kanalsystem verbunden, so dass der Schifffahrt über die britische Insel ein kürzerer Transportweg vom Atlantik zur Nordsee angeboten werden konnte. Wegen der länglichen Seen mussten für die 97 Kilometer nicht einmal mehr allzuviele Kanäle gebaut werden. Allerdings mussten für die Höhenunterschiede 29 Schleusen erstellt werden. Weil heute viele Güter auf dem Lastwagen und der Eisenbahn transportiert werden, dient dieser Kanal fast nur noch touristischen Zwecken. In Fort Augustus besichtigen kurz eine der Schleusenstufen.

    Loch Ness
    Loch Ness

    Eines dieser Lochs an diesem Kanal, ist das Loch Ness. Klar, dass wir auch hier einen Halt einschalten und nach dem wohl berühmtesten Ungeheur aller Zeiten, dem Nessie, Ausschau halten. Ganz in der Nähe steht auch noch die Ruine von Castle Urquhart. Das Schloss war im Mittelalter der Mittelpunkt schwerer Auseinandersetzungen und kriegerischer Aktivitäten. Hin und her wurde es erobert und zurückerobert, bis es schliesslich um 1692 nach einer letzten Schlacht den Flammen überlassen wurde.

    Castle Urquhart
    Castle Urquhart

    Mit dem Blick auf Schloss Inverness verlassen wir den kaledonischen Graben. Eine Fahrt vom Atlantik an das Nordmeer. Auch wenn es nicht allzuviele Kilometer zu fahren waren heute, so haben wir einen schönen, richtigen Schottlandtag erlebt. Am Atlantik, eher windig und kühl, in der Höhe nebelverhangene Berge, etwas Nieselregen, weiterhin kühl und an der Nordsee bereits ziemlich viel wärmer, trocken. Auch bezüglich der Vegetation konnte man den Wechsel gut sehen. Am Atlantik fast nur Gras und Gebüsch, in der Höhe vorwiegend Birken und Tannenbäume und an der Nordsee wieder allerlei Laubbäume, Getreidefelder, Maisfelder sogar ein Feld mit Karrotten.

    Castle Inverness
    Castle Inverness

    Unsere Nacht verbringen wir ausserhalb Inverness in Beauly, einer Ortschaft die ihren Ursprung französischen Missionaren zu verdanken hat und höchstwahrscheinlich früher auch mal Beaulieu geheissen hat. Entsprechend dem Ursprung der Stadt, haben wir unser Hotel auch in einem ehemaligen Kloster, welches zu Hotelzwecken umgebaut wurde.

  • Von Glasgow durch das Highland nach Fort William

    Von Glasgow durch das Highland nach Fort William
    Blumen vor dem Rathaus
    Blumen vor dem Rathaus

    Am Morgen hatten wir noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Wir bummelten durch die verkehrsfreie Fussgängerzone von Glasgow, schauten in den einen oder anderen Verkaufsladen, wussten im Grunde genommen nicht recht wohin wir uns wenden wollten. Denn der eigentlich schöne Platz wäre die grosse Anlage vor dem Rathaus gewesen, aber die wird wegen den Commonwealth-Spielen im Jahre 2014 derzeit, wie vieles andere auch in Glasgow, komplett umgebaut.

    Danach wurden wir im Autocar aus der Stadt rausgeführt. Entgegen meinem vielleicht eher negativen Eindruck der Stadt, durchfuhren wir heute Quartiere, die sich wirklich herausgeputzt hatten. Schöne Gärten, gepflegte Häuser, kleinere Parkanlagen waren zu sehen. Auch gibt man sich ziemlich Mühe, mit farbigen Blumen das Strassenbild etwas zu verschönern. Wie wir denn auch hörten, sei in der Stadt Glasgow ein grosser Umbruch im Gange. Die Bevölkerung ziehe vom östlichen Teil, dem früher eher industriellen Teil in den westlichen Teil um. Der östliche Teil werde derzeit eher mit Büroflächen genutzt.

    Loch Lomond
    Loch Lomond

    Nach nicht allzulanger Fahrzeit kamen wir heute zuerst an den Loch Lomond. Ein See, der von den Glasgowern in der Freizeit gerne zum Baden und Fischen genutzt wird. Er ist denn auch touristisch recht gut erschlossen. Auf seiner Länge von 37 Km bietet der See an den Ufern sicherlich viele Bade- und Erholungsmöglichkeiten. Übrigens die Seen hier werden nicht etwa Lake genannt, sondern bis auf wenige Ausnahmen eben Loch. Es soll etwa 1000 grössere und kleinere solche “Loch’s* geben.

    Die Strassen sind relativ eng und führen über einige Hügel. Dichter Waldbestand, manchmal Laubbäume, manchmal Nadelbäume, säumen unseren Weg. Wir fahren über eine Art Hochtal. Links und rechts der Strasse werden die Berge immer höher, teils auch mit richtigen Felswänden. Wir fahren sogar an einer Skistation vorbei, wobei es hier oben selbst im Winter nie wirklich kalt werden soll oder gar jede Menge Schnee haben soll. Der höchste Berg soll denn auch lediglich 1344 Meter über Meer hinausreichen.

    Glencoe
    Glencoe

    Kleiner Zwischenhalt in Glencoe, im Tal der Tränen, wo vor hunderten von Jahren ein fürchterliches Massaker stattgefunden haben soll. Die Clans aus dem Noland (dem Tiefland) und dem Highland (Bergland) begannen sich nach jahrhundertelangem friedlichen Nebeneinander mit Intrigen und Scharmützel zu bekämpfen. Möglicherweise hat auch die Politik aus London diese Stimmung noch mehr angeheizt. Jedenfalls führte dies schlussendlich dazu, dass mit viel Hinterlist einer der Clans wortwörtlich massakriert wurde.

    Fort William
    Fort William

    Gegen Abend treffen wir in Fort William ein. Einem heutigen Städtchen, das seinen Ursprung ebenfalls den kämpferischen Handlungen von dannzumal zu verdanken hat.

  • Hull – Glasgow

    Hull – Glasgow
    Frachter mit Schlepper im Fährhafen von Hull
    Frachter mit Schlepper im Fährhafen von Hull

    Ärmelkanal und Meer blieben ruhig, die Vibrationen der Fähre verhalfen sogar zu einem einigermassen ruhigen Schlaf. Die Zeitumstellung (-1 Stunde) schaffte zwar mein Androide nicht wirklich alleine und ohne Probleme, dennoch erschienen wir zeitig zum Morgenbuffet auf der Fähre.

    Nach der Landung nahm uns der Autocar wieder in Empfang und die Reise ging weiter, Richtung Norden. Das Land wurde allmählich hügelig, es dauerte etwa zwei Stunden Fahrzeit bis wir die erste Schafherde neben der Autobahn sahen. Ansonsten waren es noch meist schwarz/weisse Kühe und Pferde. Auffällig ist immer wieder das Baumaterial für die Häuser. Roter Sandstein, selbst heute noch für neuere Bauten wird wohl am häufigsten verwendet. Dazwischen immer wieder Herrschaftshäuser im Stile von kleinen Schlösschen. My Home is my Castle, schiesst es mir mehrere Male durch den Kopf.

    Mit dem Näherrücken der Englisch/Schottischen-Grenze erfuhren wir einiges über die Geschichte der beiden ehemals getrennten Länder. Es müssen da diverse Gifteleien, bis hin zu ausgewachsenen Kriegen stattgefunden haben.

    Hochzeitsort Gretna
    Hochzeitsort Gretna

    Unseren ersten Halt machen wir heute kurz vor der Schottischen Grenze, in der alten Schmiede von Gretna. Früher befand sie sich auf Schottischem Boden. In Schottland war es viel einfacher zu heiraten als in England. Zudem war heiraten früher eine ganz einfache Sache. Es reichte, kirchlich oder zivil das Eheversprechen abgegeben zu haben und das dann anschliessend seinen Bekannten oder Freunden zu erzählen. So benutzten viele, meist sehr junge Leute diese Möglichkeit, sich zu vermählen. Nicht immer zur Freude der Eltern.

    Alte Schmiede von Gretna
    Alte Schmiede von Gretna

    Das einzige Haus weit und breit so nahe an der Grenze, soll damals eben diese alte Schmiede in Gretna gewesen sein. Als Traualter diente dem Schmied der Amboss. So kam es, dass er unzählige englische Paare verheiratete. Selbst heute kann man dort eine Heiratszeremonie bestellen. Vielleicht zum Goldenen, Diamantenen oder sonst zu einem Jubiläums-Hochzeit. Es sollen jährlich so noch über 1400 Trauungen, echte und Jubiläen stattfinden.

    Anschliessend geht dann die Reise weiter nach Glasgow, wo wir in den Genuss einer Stadtrundfahrt kommen. Unter kundiger Führung fahren wir kreuz und quer durch die Stadt. Im wesentlichen ist die Stadt in einen Ost-Teil und einen West-Teil eingeteilt. Früher musste sie mal federführend bezüglich Schiffbau, Lokomotivenbau und Erzgewinnung gewesen sein. Auch im Handel mit Übersee soll sie recht viel erreicht haben. Doch irgendwie ging der Anschluss an die Welt beinahe verloren. Man ist jetzt daran, mit viel Investitionen aufzuräumen, zu restaurieren, die Stadt wieder bewohnbar zu machen.

    Alter Kran zum Verladen von Dampfloks
    Alter Kran zum Verladen von Dampfloks

    Dabei hängt man aber doch noch an der Vergangenheit, so wie dieser noch erhaltene Dampflokomotiven-Kran als Beispiel zeigt. Im Ostteil der Stadt, dem früheren Industrieteil, wurden die Dampfloks gebaut. durch die Stadt geschleppt und hier mit diesem Riesenkran auf Schiffe für den Export verladen.

    Die schwarze Stimmung am Himmel auf dem Bild ist eher zufällig. Einerseits soll sie zeigen, dass das Wetter heute und hier sehr schnell von Sonne auf Regen wechseln kann. Der Regen dauert allerdings in den wenigstens Fällen länger als ein paar Minuten. Andererseits ist es vielleicht aber auch ein Vergleich auf die eher dunkle, düstere Stadt. Wegen der rauchenden Industrie von früher gibt es kaum ein helles Haus. Fast alles ist Schwarz. Universitäten, Spitäler, Industriebauten sowieso. Erst in den letzten Jahren hat man aber gemerkt, dass einige Häuser sogar aus weissem Sandstein gebaut sind. Doch weiss man heute noch nicht richtig, wie sich die zur Reinigung verwendeten Chemikalien auf den Sandstein auswirken. Deshalb belässt man mal vorläufig so wichtige Gebäude wie Kathdralen oder Universitäten in ihrem alten, schwarzen, verrusten Zustand.

  • Die Hinfahrt

    Die Hinfahrt

    Es war eine sehr kurze Nacht, als uns der Wecker bereits Morgens um 02:45 wieder aus dem Bett rief. Wir hatten uns eine lange Reise vorgenommen. Für ein paar Tage werden wir diesmal wiederum mit dem Autocar aber durch Schottland kurven und uns dort verschiedene Landschaften und Städte zeigen lassen. Auch Lochness und die eine oder andere Distillerie soll dabei sein.

    Die Ferien mit dem Autocar haben es uns in den letzten Jahren angetan. Derzeit finden wir Gefallen daran, Länder und Städte mit dem Autocar zu besuchen. Selber fahren und selber organisieren ist ja aufwändig. Hingegen ein gemachtes Ferienarrangement buchen und sich chauffieren lassen, gefällt uns. So erfahren wir in relativ kurzer Zeit viele Eindrücke aus einem Land, ohne den Aufwand des selber Fahrens und des selber Organisierens zu haben.

    Unser Autocar erwartete uns in Aarau. Ab dann ging es über die Staffelegg nach Basel, durch das Elsass auf der französischen Seite des Rheins nordwärts. Luxembourg, Brüssel und zum Schluss Zeebrugge. Dazwischen immer wieder Halte, Mittagessen, Infos über die grösseren Städte, von denen ich aber die Meisten wegen der kurzen Nacht “verdöst” habe.

    Fähre und unser Autobus
    Fähre und unser Autobus

    Am Abend dann einchecken auf die Fähre, welche uns nun während der Nacht von Zeebrugge nach Hull in Grossbritannien bringen wird. Eine Fähre wie ein kleines Hotelschiff, mit Restaurant, Dutyfree-Shop, Kino, Schwimmbad usw. Ausser einem gelegentlichen Vibrieren durch das ganze Schiff hindurch, merkt man eigentlich nicht, dass wir die Nacht auf einem Schiff verbringen.

    Morgen, nach dem Morgenessen, werden wir dann wieder festen Boden unter den Füssen spüren und dann beginnt auch der eigentliche Sinn und Zweck dieser nächsten paar Tage. Eine Rundfahrt durch Schottland.

    Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge
    Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge

     

  • Status-Update

    Sie erinnern sich? Meine eigene, kleine Wolke? in den eigenen vier Wänden? Angehängt am Ende einer dynamischen Verbindung zum Internet?

    In diesen Stunden hat die Diskstation den 55. Tag eines bisher reibungslosen und unterbrechungsfreien Arbeitslebens in Angriff genommen.

    Ich finde “Arbeitsleben” ist in diesem Zusammenhang nicht übertrieben, denn mittlerweile habe ich darauf schon ein paar wenige Softwarepakete eingerichtet.

    Photostudio: Seit unseren Salzburgferien von Ende Juni, werden sämtliche Bilder, welche ich in meinem Weblog darstelle, von dieser Diskstation abgerufen. Es gibt mittlerweile zwei grössere Alben darauf, dasjenige mit den Bildern aus den Fahrten mit dem Rennrad (54 Bilder) und dasjenige von Salzburg (33 Bilder). Angefangen habe ich ein weiteres Fotoalbum, worin Tourinformationen über meine Fahrten gespeichert sind (3 Bilder). Weitere Fotoalben werden in Kürze dazukommen.

    Cloud Station: Die Möglichkeit Texte, Tabellen und Präsentationen zwischen meinem Notebook zu Hause und meinem Androiden unterwegs gemeinsam zu nutzen und zu bearbeiten. Bis jetzt vor allem für Einkaufslisten und Todo-Listen verwendet. Im Zuge der Vorbereitungen für die kommenden Veloferien sind auch Angaben zur Strecke, Passprofile, Geocaches und anderes mehr darauf gespeichert und vom Androiden abrufbar.

    Tiny Tiny RSS: Ein RSS-Reader mit dem ich meine umfangreiche Bibliothek an RSS-Streams lesen und pflegen kann. Dies ist auch das Software-Paket, welches dafür sorgt, dass die Diskstation nie mehr einschlafen kann. Jede Stunde einmal fragt Tiny Tiny RSS meine abonnierten Streams ab. Das tönt vielleicht übertrieben, aber ich habe darunter auch Lieferanten wie die NZZ, 20Minuten-Zeitung und die Aargauer Zeitung. Alle drei haben die Eigenschaft, dass sie, vor allem während des Tages mehr Artikel liefern, als mit einer einmaligen Abfrage übernommen werden könnten. Zudem möchte ich ja auch die gelieferten Artikel einigermassen zeitnah lesen können.

    Webstation: mit MySQL, PHP und phpMyAdmin sind installiert, laufen aber zur Zeit nur sporadisch. Halt dann wenn ich am Neudesign meines Weblogs herumbastle.

    Auch die Datensicherung unserer PC’s und Notebooks in der Familie läuft darauf und nicht zu vergessen der

    DDNS updater: welcher in regelmässigen Abständen immer wieder bekannt gibt, welches zur Zeit die aktuelle IP-Adresse an meinem dynamischen Ende der Leitung ist.

    Printer/Scanner: läuft ebenfalls über diese Station, wird aber eher nur sporadisch verwendet.

    Firewall: auch die gibt es und auch die hat eine Menge zu tun, wehrt sie doch täglich mehrere Angriffe (Tendenz steigend) ab und blockiert die entsprechenden IP-Nummern.

    Ich bin mit dem Gerät, einer Synology DS411slim sehr zufrieden. Nicht nur meine Verwendung, wie oben beschrieben, läuft nun seit 55 Tagen absolut reibungslos. Der Lüfter, selbst in den letzten Wochen dieses heissen Wetters fast andauernd am Kühlen, läuft aber kaum hörbar. Jedenfalls wesentlich leiser als der Lüfter meines Notebooks. Dabei hält er die Innentemperatur der Diskstation konstant zwischen 53 und 55 Grad. Die vier Harddisk weisen Temperaturen bis maximal 45 Grad aus, wobei die wärmste in der Regel vier bis fünf Grad wärmer als die kühlste angegeben wird.

    A propos “dynamische IP-Adresse”: so dynamisch ist die gar nicht. In den letzten 55 Tagen jedenfalls wechselte die Adresse kein einziges Mal. Diese Feuertaufe einer Adressänderung steht der Diskstation also noch bevor.

    Update am 25.01.2015: Seit Inbetriebenahme meines Weblogs hat sich hier einiges verändert.

    • Ich wollte die eher “privaten” Daten von den “öffentlichen” Daten trennen. Ich habe mir deshalb eine zweite Diskstation gekauft. Es ist wieder eine von Synology, die DS713+. Da läuft jetzt nur noch der Webserver und der Mailserver drauf. Die Photos aus dem Photostudio für das Weblog, ziehen jetzt gerade in den Webserver um.
    • Tiny Tiny RSS habe ich wieder abgestellt. War mir in dieser Version zu umständlich, zu unzuverlässig und zu langsam. Bin derzeit wieder bei “Feedly” dabei.