Monat: Dezember 2007

Dezember 2007
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  • zum Neuen Jahr

    Silvester


    wünsche ich allen meinen Besuchern,
    alles Gute,
    viel Glück,
    und Gesundheit

    Den Velofahrern unter Euch auch viele unfallfreie Kilometer und nur schöne Erlebnisse auf Strassen, Wegen und Offroad.

  • Die Silvesterfahrt

    Das einzige Bild meiner Silvesterfahrt möchte ich Euch nicht vorenthalten. Ansonsten eine gemütliche Fahrt über Stock, Stein und sogar vereiste Waldwege.

  • Klingnauer Stausee

    Ein See am letzten Teilstück der Aare, bevor sie sich mit dem Rhein vereint. Auch ein See der die richtige Länge für eine Runde Nordic-Walking aufweist. Etwa drei Kilometer lang, hin und zurück plus noch ein paar hundert Meter über das Wehr und die Brücke, ergibt gut sieben Kilometer Marschlänge. Das der sportliche Teil.

    Der See dient aber auch vielen Zugvögeln entweder als Winterstation oder vielfach auch als Rastplatz während der langen Reise zwischen Sommerquartier und Winterquartier. Nicht selten soll man da seltene Vogelarten entdecken können. Deshalb trifft man hier manchmal interessierte Fussgänger mit Fotoapparaten und montierten riesigen Objekten, Rucksäcken voll weiterem Material wie Feldstecher, Stative und allerlei Vogel-Bücher.

    Ich mit meiner kleinen Digicam kann solche Ansprüche bei weitem nicht befriedigen, geniesse einfach die Ruhe am See, ist immerhin ein Naturschutzgebiet, und habe Freude an den fast unzähligen Taucherli, Schwänen und bekannten und unbekannten Enten.

    Weil der Marsch um den See doch nicht ganz für die 10’000 (Gesundheits-) Schritte reichte, musste noch eine Runde Rollenfahrt ausgehalten werden.

  • Wieder an der Sonne

    Plötzlich war der Nebel weg und die Sonne strahlte von einem wolkenlosen, blauen Himmel herunter. Doch schon drohten uns die Meteorologen mit herannahenden Schneefällen aus Frankreich. Also: schnell etwas essen, den Renner auf die Strasse und los gehts.

    Ich wählte die Strecke heute so, dass der Flache Teil eher am Anfang zu fahren war, denn möglicherweise würde es ja gegen den Schluss kalt werden und da könnte ich noch froh um ein paar Höhenmeter sein. So fuhr ich denn in grossem Bogen, über das Birrfeld, nach Aarau zu einem bestimmten Kreisel mit einem versteckten GeoCache. Das Versteck fand ich auf Anhieb, quasi im Vorbeifahren. Musste nicht einmal vom Renner absteigen, um mich in dem Gästebuch einzutragen.

    Ein weiteres Cache, extra für Motorradfahrer, befindet sich fast auf der Höhe der Staffelegg. Dort allerdings lag Schnee zwischen der Strasse und dem Versteck auf der Wiese. Da ich keine Lust hatte, mit den (profillosen) Schuhüberzügen über dieses Gelände zu balancieren, werde ich diesen Geocache wohl später mal abholen.

    Auf der Passhöhe angekommen, musste ich den Meteorologen recht geben. Vielleicht schon früher als erwartet, hatte sich die Wolkendecke bereits das Fricktal hinaufgeschoben. Nach der Passhöhe der Staffelegg war jedenfalls fertig mit Sonnenschein. Ich fuhr dennoch bis fast nach Frick hinunter, um dort den Kreisel mit dem Dinosaurier zu fotografieren.

    Während der Heimfahrt über den Bözberg, wurde es dann tatsächlich auch immer kälter. Kurz vor der Höhe auf dem Bözberg führt die Strasse durch ein kurzes Waldstück. Von den Bäumen fiel da während des Tages immer wieder der Frost herunter und setzte sich auf der Strasse fest. Noch war er für die profillosen Pneus des Renners nur “schleimig” und nicht eisglatt. Der Parkplatz auf der Passhöhe beim Restaurant Vierlinden war jedenfalls gefroren. Die Abfahrt dann vom Bözberg nach Umiken hinunter konnte ich auf einer trockenen Strasse hinter mich bringen.

    Möglicherweise war das die letzte Fahrt mit dem Renner in diesem Jahr, denn ab Morgen dürften die Strassenverhältnisse deutlich prekärer sein.

  • nichts bewegendes

    … ausser einem kleinen Wortgefecht mit Remo, dem Vielkommentierer in diesem Weblog. Danach mal im Code der Schneeflocken ein bisschen rumgestöbert, ein paar zusätzliche und noch feinere Flöckchen reingehängt und vielleicht einen Weg gefunden um ….

    … lasst Euch mal überraschen. Es ist ja bald Jahreswechsel.