Monat: Februar 2006

Februar 2006
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  • Rückkehr des Winters

    Beobachtet, heute Abend kurz vor dem Einnachten auf dem Uetliberg, genauer aus dem top of Zürich

  • Frühlingsgefühl

    Als der Wecker von seinem Temperaturfühler von draussen heute morgen in der Frühe eine schöne, hell leuchtende 1.0 (ohne Minuszeichen) an die Decke über meinem Bett projizierte und auf meinem Weg zum Bahnhof sogar von irgendwoher schon vor sechs Uhr ein Hahn krähte, glaubte ich, erste Frühlingsgefühle zu spüren.

    Beim Blick in die Zeitung, legten sich diese allerdings ziemlich rasch wieder. image

  • Ferienplanung

    Mein wichtigster Termin in diesem Jahr ist nun gesetzt. Ich werde meinen Swiss Border Ride 2006 somit vom 15. Juli bis zum 25. Juli 2006 durchradeln. Man muss sich ja irgendwelche Ziele setzen, um mit dem Training in dieser kalten Zeit durchhalten zu können. 😆

  • Ruhe und Stille

    Vom letzten Hochwasser hier her gespült liegt er nun da und wartet. Worauf? Auf das nächste Hochwasser? Damit er nur ein paar Meter weiter unten im Stauwehr hängen bleibt, herausgefischt, zersägt und zerkleinert wird? Oder auf den nächsten Schneefall? Oder einfach auf die Zeit? Die ihn langsam zerfrisst, vermodern lässt, dem Erdboden gleich macht? Damit er in dieser Auenlandschaft wieder zu Nahrung von neuem, zufällig herangespültem, herangetragenem oder herangewehtem Samen eines neuen Baumes wird?

    Vorläufig jedoch liegt er einfach nur da und spiegelt sich in einem gestauten Nebenarm der Aare.

  • Projekt: Uganda Fahrradpatenschaft

    Ich fahre gerne mit dem Rad. Ich fahre gerne auch weite Distanzen mit dem Rad. Ich habe die Vorteile eines Rades kennengelernt, sowohl als schnelles Fortbewegungsmittel als auch als Transportmittel. Mit anderen Worten: ich bin ein leidenschaftlicher Radfahrer.

    Das Fahrradpatenschaftsprojekt von HOPE in Uganda gefällt mir, weil schon mit relativ wenig Geld bereits ein gutes, stabiles, Fortbewegungs- und Transportmittel beschafft werden kann. Diese Fahrräder erfüllen einerseits ihre eigentliche Aufgabe zum Transport, andererseits können sie auch zum Mittelpunkt einer sozialen Komponente werden. Leute kommen auch über längere Distanzen wieder miteinander in Kontakt, oder man trifft sich halt mal in der Werkstatt.

    Das Fahrrad bietet so nicht zuletzt auch die Möglichkeit zu einer Beschäftigung. Eine Fahrradpatenschaft, für 160.– Schweizer Franken oder 100.- Euro, bietet da doch eine grosse Menge Hilfe an. Andererseits sind 160.– Schweizer Franken vielleicht nicht gerade für jedermann eine Kleinigkeit. Hier möchte ich mithelfen. Jeder Betrag, egal wie klein oder gross er ist, kann via PayPal (Spenden-Knopf) oder auf mein PC-Konto: 40-570971-8 (Urs Himmelrich) einbezahlt werden. Ich sammle die Beträge und werde dann jeweils die Fahrradpatenschaften beantragen. Dass ich hier, auf diesem Weblog, über alle Details wie zum Beispiel den Stand meiner Sammelaktion, die Anzahl der beantragten Fahrradpatenschaften, die Dankesbriefe von HOPE, die Anzahl eingegangener Spenden und deren Grösse, berichte, versteht sich von selbst.