Monat: Mai 2004

Mai 2004
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  • Nachlese auf den Euroride 2004

    Nun ist sie schon vorbei, die Fahrt mit dem Renner von Calpe nach Bern. Eigentlich Schade. Denn nach den beiden Ruhetagen über Pfingsten, könnte ich mir durchaus nochmals eine Woche Velofahren vorstellen.

    Andererseits: es ist sehr schön und befriedigend, wenn Erlebnisse genau im schönsten Moment beendet werden können.

    Der ganze Euroride 2004 war ein schönes Erlebnis. Alles hat gestimmt. Angefangen von der Kameradschaft von Gleichgesinnten, über die Betreuung durch das Leiterteam von funforbike, der sprichwörtlichen und gelebten Rundumbetreuung der beiden Fahrer von Besenwagen und Transportwagen bis hin zum Wetter. Ich hatte mich während 14 vollen Tagen um nichts anderes zu kümmern, als um das Velofahren. Alles war jederzeit griffbereit: unsere Verpflegung war täglich mehrmals ausreichend und abwechslungsreich organisiert, Hotelschlüssel waren wie von selbst einfach da, der Abstellraum für das Velo war immer bereit. Selbst der Velomechaniker hatte immer ein offenes Ohr und Auge.

    Was stand auf dem Besenwagen: “Veloferien, nur schöner.” und was könnte das sein? das Paradies.

  • Wie ich die Königsetappe erlebt habe

    Interessiert am Kampf mit den Spitzkehren und der Höhendifferenz?

    Wir sind auf dem Euroride 2004, der Rückfahrtmit dem Renner von Calpe (E) nach Kallnach bei Bern (CH). Wir haben nun mittlerweile weit über 1000 KM in den Beinen, auch die Höhenmeter haben sich mittlerweile zu einer erklecklichen Zahl summiert.

    Die letzte Nacht verbrachten wir in Guillestre, am Fusse des Col d’Izoard.

    Wir starten um neun Uhr und fahren in gemächlichem Tempo nach Briancon. Unser Tagesziel heisst heute Saint Jean de Maurienne. Dazwischen liegen die Tour de France-Pässe: Lautaret, Galibier und Telegraph. An die morgendliche Frische haben wir uns in den letzten Tagen schon gewöhnt. Der kurze Übergang nach etwa 16 Km Fahrt bringt uns vorübergehend kurz ins Schwitzen. Die Abfahrt nach Briancon verläuft wegen des Morgens noch fast ausschliesslich im Schatten und kühlt uns auch gleich wieder ab. Kurz vor Briancon hat ein Gruppenmitglied noch einen “Schleicher” eingefangen und wir müssen den Schlauch wechseln. Nach etwa einem Viertelstündigen Unterbruch können wir weiterfahren und finden in Chantemerle ein geöffnetes Restaurant. Hier warten wir auf unsere Kollegen, welche über den Izoard gefahren sind, und nehmen gemeinsam das Mittagessen ein. Wie üblich gibt es Teigwaren. Doch diesmal können wir wählen zwischen Tomatensauce und Carbonara.

    Anschliessend machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Er wird uns während ca 20 km auf den Col du Lautaret, und eine Höhe von 2058 MüM bringen. Höhendifferenz ca 650 Meter, gemessen ab dem Mittagessen.

    Die Passstrasse ist gut ausgebaut, regelmässig ansteigend, zwei oder drei kürzere, fast ebene Stücke. Ich trinke regelmässig aus meinem Wasserbidon. Denjenigen mit dem isotonischen Zusatz behalte ich für später auf. Aus unserem Begleitfahrtzeug werden Bananen und Schokoladenriegel verteilt. Ich verzichte aber auf das Essen während der Fahrt. Da wir unser Tempo dem langsamsten Gruppenmitglied angepasst haben, mühen wir uns alle gleichmässig den Berg hinauf. Die einen, die stärkeren unter uns, gesprächeln noch, andere Schwitzen einfach strampelnd vor sich hin.

    Nach vielleicht eineinhalb Stunden kommen wir auf dem Lautaret an. Unser Begleitfahrzeug steht schon bereit. Die beiden Wassertanks (mit und ohne isotonischen Zusatz), sowie Bananen und Schokoladenriegel sind bereit.

    Ich steige vom Rad, schiebe schnell eine Banane und eine Schokoriegel zwischen die Zähne und fülle meinen Wasserbidon. Nach nur wenigen Minuten sind wir schon wieder auf dem Rad in Richtung Col du Galibier. Wir fahren nun nicht mehr in der Gruppe, sondern jeder einzeln.

    Aus der Strassenkarte weiss ich, dass nun acht Kilometer Fahrt und etwa 500 Höhenmeter vor mir liegen. Ich versuche den “Tramp” von vor dem Lautaret wieder zu finden. Im Kopf rechnet es Höhenmeter, Kilometer, %-Steigung. Die ersten paar hundert Meter haben eine vernünftige Steigung. Es gelingt mir einen guten Rhythmus zu finden. Die Kette liegt auf dem zweitobersten Ritzel, der Tachometer schwankt zwischen 8 und 9 km herum. Also rechne ich mit einer knappen Fahrstunde bis zur Passhöhe.

    Das Teilnehmerfeld hat sich in die Länge gezogen. Gemäss meinen Erwartungen aus den letzten Pässen liegen die meisten Gruppenmitglieder vor mir. Einer überrascht mich allerdings, dass er vor mir ist. Ich beginne wieder zu rechnen. Vielleicht noch 7 Km Distanz um ihn einzuholen. Müsste eigentlich zu schaffen sein. Nur immer schön regelmässig Wasser trinken. Hunger? nein. Brennen/Übersäuern die Beine? nein. Also: bei der nächsten Möglichkeit, statt herunterschalten, aufstehen und ein paar hundert Meter stehend fahren.

    Die Kette liegt immer noch auf dem zweit obersten Ritzel. Der Kollege von vorne rückt näher. Eine Spitzkehre, eine Schneemauer. Nach der Schneemauer steht der Kollege am Strassenrand. Im Vorbeifahren schnell ein paar kurze Worte über sein Wohlbefinden oder Probleme mit dem Rad? Nein nichts, einfach einen Moment warten. Geschafft! überholt! Nur nicht abreissen lassen.

    Die Strasse wird etwas ebener. Ich versuche einen kleineren Ritzel, stehe auf und trete ein paar hundert Meter. Ungefähr die Hälfte der Kilometer ist mittlerweile geschafft. Die Sonne ist definitiv verschwunden. Es wird kalt zwischen den Schneemauern. Das Auge versucht die Passhöhe herauszufinden. Wo ist der Übergang? Sieht man den Tunneleingang? Das Chalet du Galibier? Ich werde von unserem Begleitfahrzeug überholt. Das Ohr versucht herauszufinden, wie die Strasse verläuft. Schaltet er höher oder tiefer? Doch der Schnee scheint schon nach wenigen Metern alles zu ersticken.

    Wieder eine Spitzkehre. Kurz zuvor ein Blick zurück. Mein überholter Kollege ist mittlerweile weit zurück. Er wird mich kaum mehr einholen können.

    Die Strasse wird massiv steiler. Ich muss die Kette wieder einen Ritzel höher legen. Die angezeigte Geschwindigkeit auf dem Tachometer sinkt unter 8 km/h. Im Kopf rechne ich die verbleibende Zeit nach. Ist es noch möglich, den Pass innerhalt der ursprünglichen Stunde zu erreichen? Glaube ja, bin jetzt ja längere Zeit über 8.5 km/h gefahren. Stehe auf, und fahre ein paar Meter stehend.

    Die Oberschenkel beginnen zu brennen. Schnell die Kette auf den letzten, den grössten Ritzel legen und absitzen. Glück gehabt. Der Schmerz ist vorbei. Die Geschwindigkeit kann ich mittlerweile bei ca 7.5 km/h wieder halten. Eine weitere Spitzkehre. Das Auge glaubt weit oben einen Strassenabschnitt erkannt zu haben. Ja, richtig. Unser Begleitfahrtzeug überholt dort gerade die vordersten Gruppenmitglieder. Das Auge verfolgt das Auto. Das Gedächtnis prägt sich die Strecke ein.

    Die Strasse scheint wieder etwas ebener zu werden. Schnell den Versuch, die Kette wieder einen Ritzel tiefer zu legen. Es gelingt. Die Geschwindigkeit schwankt nun wieder zwischen 8 und 8.5 km/h hin und her. Vor der nächsten Schneemauer kurz ein Blick hinunter zu meinen überholten Kollegen. Sie verlieren immer noch an Distanz auf mich.

    Mittlerweile fallen erste Regentropfen aus den Wolken. Sie fühlen sich wie Nadelstiche auf meinen heissen Oberschenkeln. An den Armen (immer noch kurzärmelig) sehe ich, dass es ganz kleine Hagelkörnchen sind. Vermutlich muss die Temperatur jetzt irgendwo gegen null Grad sein. Ich kämpfe weiter, nur nicht anhalten, sonst verliere ich den Rhythmus. Ein weiterer Schluck aus der Flasche mit dem isotonischen Zusatz. Sogar das Getränk ist mittlerweile eiskalt. Wenn das nur keine Magenkrämpfe gibt.

    Dann eine oder zwei weitere Spitzkehren. Aus dem was ich mir vorhin beim Beobachten des Autos gemerkt habe kann es nicht mehr weit sein. Das Ohr versucht wieder etwas heraus zu hören. Ein nahes Bächlein übertönt aber alles. Ein weiterer Schluck aus der Flasche und dann die nächste Spitzkehre.

    Die Schneemauer verdeckte den Blick auf unser Begleitfahrzeug. Da stehen alle meine Kollegen und das Auto. Noch 50 Meter und ich habe es auch geschafft. Die Beine drehen fast wie von alleine. Der Körper scheint irgendwelche Glückshormone auszuschütten. Vergessen ist alle Mühe und aller Kampf. Der aufkommende Magenkrampf geht schnell wieder vorbei. Muss wahrscheinlich eben doch das kalte Wasser aus der Flasche gewesen sein. Ein kurzer Blick auf das Alpenpanorama und dann schnell ein Foto auf der Passhöhe und in die wärmenden Kleider und Überzüge, welche uns das Begleitfahrzeug nach oben gebracht hat.

    Wasserflasche und isotonisches Getränk auffüllen, eine Banane und einen Schokoriegel zwischen die Zähne schieben. Noch ein Getreideriegel und einen Schluck Wasser.

    Nach dem Eintreffen der abgehängten Kollegen ein Gruppenfoto und weiter geht es durch das Tunnel des Col du Galibier. 20Km Abfahrt in eisiger Kälte und mit viel Spritzern des Schmelzwassers stehen vor uns und anschliessend der letzte Pass für den heutigen Tag, der Col du Telegraph.

  • 13. Etappe: die Letzte

    Zum letzten Mal brachten wir das Prozedere mit Morgenessen, Packen und Abfahrt hinter uns. Wie üblich starteten wir auch heute um ca neun Uhr. Diesmal wieder im ganzen Verband. Das Wetter war erstaunlich kühl, aber wolkenlos schön. Die Fahrt führte uns vorerst an den Genfersee, am Schloss Chillon vorbei bis nach Vevey. Von da trennten wir uns wieder in die alt-gewohnten Gruppen und fuhren in gemächlichem Tempo durch die Weinberge auf das Plateau des Freiburgerlandes. Oben angekommen kämpften wir mit einer heftigen und sehr kühlen Bise. In Romont nahmen wir um die Mittagszeit eine stärkende Zwischenverpflegung zu uns.

    Ab dann gings in rasantem Tempo zum Sammelplatz aller Gruppen in Kerzers. Ab Kerzers fuhren wir dann wieder gemeinsam und in Begleitung einzelner ehemaliger Eurorider und anderer “Gusti-Fans” in Kallnach ein. Die Firma Marti hatte dort für uns einen Empfang mit Hotdog, Bier und anderen Getränken vorbereitet. Manche Angehörigen nahmen hier ihren Vater oder Ehemann während den Klängen der Dorfmusik Kallnach in Empfang.

    Zum Wetter: Am Morgen wie gewohnt sehr kühl, aber mit einem tadellos blauen Himmel. Später setzte dann die Bise ein und es wurde weit über Mittag, bis das Quecksilber eine vernünftige Sommertemperatur anzeigen konnte.

    Zur Landschaft:
    Im Wallis und dem Genfersee entlang die Weinberge, umrahmt im Hintergrund von den immer noch verschneiten Schweizer-Alpen. Das Freiburgerland, wie man es kennt.

    Stichworte zum Tag:

    Strassenverhältnisse:
    Schweizer Ausbaustandard. Keine Schlaglöcher und wenig Verkehr.

    Besondere Erlebnisse:
    Die Aussicht auf den Genfersee, Schloss Chillon und im Hintergrund die weissen Schweizer Alpen, während der Auffahrt durch die Wadtländer Rebberge.

    Fun:
    Die rasante Fahrt von Romont über Payerne, Murten bis nach Kerzers.

    Statistik:
    Heute sind wir während 4 Stunden und 47 Minuten 118,9 KM gefahren. Entspricht einem Durchschnitt von 24.8 KM/h. Maximale Geschwindigkeit: 60 Km.

  • 12. Etappe; seit Mittag wieder in der Schweiz

    Gestern Nacht regnete es in Megève. Heute Morgen hingen schwere Nebelbänke an den Berghängen, welche vorerst kaum Sonnenstrahlen durchscheinen liessen. So fuhren wir denn bei eisiger Kälte (Megève liegt ungefähr auf 1000 mim) ab in Richtung Chamonix. Ungefähr ab St. Gervais bekam die Sonne dann doch die Oberhand und wir passierten nach einem langgezogenen Aufstieg Chamonix wieder bei “vernünftiger” Temperatur und Sonnenbestrahlung. Diese Strecke, sowie der anschliessende Aufstieg auf den Col des Montets, gewährte uns wunderbare Ausblicke auf das Mont Blanc Massiv, sowie den Mont Blanc Gletscher.

    Ziemlich genau um die Mittagszeit überquerten wir die Schweizer Grenze und brachten dann sofort noch den Aufstieg auf den Col de la Forclaz hinter uns. Mittagessen auf der Terrasse des Restaurants auf der Passhöhe (ca 1500 mim). Die Temperatur gerade knapp genügend um draussen essen zu können.

    Anschliessend in rasanter Fahrt durch die walliser Rebberge nach Martigny hinunter und weiter bis nach Bex, wo wir auf diesem Euroride nun bereits das letzte Mal übernachten werden.

    Zum Wetter: Am Morgen schon fast wie gewohnt sehr kühl. Diesmal allerdings auch noch auf nasser/feuchter Strasse. Mit dem herannahen des Mittags besserte sich dann das Wetter bis wir hier in Bex von einem warmen, schon fast heissen Sommer-Nachmittag empfangen wurden.

    Zur Landschaft:
    Die Gegend von Megève lässt Erinnerungen an unsere Gegenden rund um Gstaad oder anderen alpennahen Touristikzentren aufkommen. Dann der immer wieder wunderbare Anblick des mächtigen Mont Blanc Massivs. Heute leider teilweise verdeckt durch Nebel.

    Stichworte zum Tag:

    Strassenverhältnisse:
    Auf französischer Seite wird überall ausgebessert, korrigiert und für den wahrscheinlich grossen Ansturm des Sommertourismus vorbereitet. Auf Schweizer Seite der gewohnt gute Ausbau, der flotte Tempi bei Abfahrten zulässt (Col de la Forlaz).

    Besondere Erlebnisse:
    Der super Ausblick auf das Mont Blanc Massiv.

    Fun:
    Die Abfahrt vom Col de la Forclaz.

    Statistik:
    Heute sind wir während 4 Stunden und 41 Minuten 104.8 KM gefahren. Entspricht einem Durchschnitt von 22.4 KM/h. Maximale Geschwindigkeit: 68 Km.

  • 11. Etappe; Col de la Madeleine und Megève

    Wie üblich fuhren wir in der Gruppe in gemeinsamer Fahrt an den Fuss des Col de la Madeleine (La Chambre). Anschliessend gings einzeln oder in Gruppen auf den Col hinauf. Die Strasse ist recht gut und von der Steigung her absolut vergleichbar mit unseren Alpenpässen. Während etwas über 20 km überwanden wir so ca 1500 Höhenmeter. Die Passstrasse ist sehr gut angelegt. Ab und zu mal eine Spitzkehre, wonach man wieder ins Tal hinunter sehen konnte. Vieles verläuft im Wald. Immer wieder gewinnt man den Eindruck, dass hier im Winter ganz viel los sein muss.

    Die letzten paar Kilometer auf den Col hatten eigentlich noch Wintersperre. Bei der Auffahrt von der südlichen Seite her, lagen ganz zu oberst noch einzelne letzte Schneereste auf der Strasse herum. Die Passhöhe selber war vom Schnee ziemlich aufgeräumt.

    Die Abfahrt nach Albertville präsentierte sich im obersten Teil wesentlich feuchter. Überall Schmelzwasser auf der Strasse und noch Unmengen von Schneebergen beidseits der Strasse. Die Strasse selber ist sehr gut ausgebaut und lässt ab und zu eine längere Schussfahrt zu.

    Zum Wetter: Beim Start am Morgen wie üblich kühl, dann im Aufstieg auf den Col de la Madeleine immer wieder Sonne. Auf der Passhöhe selber begann sich ein Regenguss bereit zu machen. Wir konnten dem erst noch davonfahren, wurden aber immer wieder von einzelnen fallenden Regentropfen “gestreift”. Bei der Auffahrt von Albertville über Ugine nach Megève, durch die Schluchten der Arly, fuhren wir regelrecht hinter einem Regenguss her. Die Strassen immer nass, zeitweise einzelne Regentropfen, aber weiter nichts schlimmes. Erst beim Hotelbezug hier in Megève begann es dann zu regnen.

    Zur Landschaft:
    Auch heute wieder wunderbare Einblicke in die Seitentäler. Mit zunehmender Höhe auf den Col de la Madeleine hinauf, immer wieder neue, faszinierende Ausblicke auf die Berge rund herum.

    Stichworte zum Tag:

    Strassenverhältnisse:
    Grösstenteils gut ausgebaute Strassen. Auf den Pässen und in den Skigebieten wird fleissig gebaut und ausgebessert. Wie auch auf den anderen Pässen schon, kann man auf der Strasse die letzten bekannten Grössen aus der Tour de France der letzten Jahre ablesen. Irgendwo hat doch einer geschrieben “Hopp Urs”.

    Besondere Erlebnisse:
    Irgend in einem Gärten standen ein paar Lamas herum. Im Moment warten wir hier im Hotel auf das Wasser für die Dusche. Rund um das Hotel wird zur Zeit gebaut. Da muss irgendwo wohl etwas in die Brüche gegangen sein.

    Fun:
    Die Abfahrt vom Col de la Madeleine. Über 30 km “freie Fahrt” auf ganz ordentlichen Strassen.

    Statistik:
    Heute sind wir während 6 Stunden und 7 Minuten 109.6 KM gefahren. Entspricht einem Durchschnitt von 17.9 KM/h. Maximale Geschwindigkeit: 65 Km.