Wir starteten dem Meer entlang in die südliche Richtung, bogen dann bei Orosei ins Hinterland ab. Die Strasse führte vorerst im Schatten von Bäumen und Hügeln, manchmal leicht ansteigend, bis wir nach Galtelli in unsere erste Rampe hineinfuhren. Bald breitete sich die Wärme von den Beinen im ganzen Körper aus. Auch so war bald schwitzen angesagt.
Blick ins Hinterland
Nach einem eher flachen Stück folgten bald weitere, kürzere Anstiege hinauf nach Dorgali. Entlang der Hügelkette wurde es wieder kühl, erst recht im Tunnel, das uns aber auf eine schöne Aussichtsplattform mit Sicht hinunter nach Cala Gonone führte.
Cala Conone
Der Gruppe genügte dieser Blick in die Tiefe. Man war nicht darauf erpicht, die steile Rampe am anderen Ende Dorfes auch noch hinaufkurbeln zu wollen. So genossen wir unseren Mittagslunch an der Sonne, kehrten durch das Tunnel zurück nach Dorgali und fuhren bald, auf einer welligen Strecke zurück nach Orosei und über die mittlerweile gewohnte Strecke entlang der Bauruinen des Wasserparkes wieder zurück ins Hotel.
Rundfahrt nach Dorgali
Blick ins Hinterland
Cala Conone









