In der Nacht zogen ein paar heftige Gewitter über die Gegend. Am Morgen war aber alles schon wieder trocken, der Himmel blau, die Temperatur leicht über 20 Grad.
Wir begannen unsere Runde in die südliche Richtung, bogen bei Orosei ins Landesinnere und folgten bald längere Zeit dem Rio Sologo. Fast unmerklich wurde die Strasse immer steiler, bis wir in der Ferne Nuoro, den Ort für unseren Lunch auf einer Krete zwischen den Hügeln sitzen sahen.
Nuoro
Schon während des Mittagslunches sahen wir die grauen Regenschleier in der Ferne vorbeiziehen. Als dann das Restaurant anfing die Sonnenschirme zuzuklappen hielten wir es für angezeigt, unseren Weg fortzusetzen, beziehungsweise mit dem Rückweg zu beginnen.
Nuoro, unsere Abfahrt zurück
Auf recht guten Strassen, konnten wir es richtig lange hinunter sausen lassen. Hie und da bremste uns eine kleine Gegensteigung etwas ab. Ein paar Regentropfen bekamen wir auch ab.
Wir fuhren den ganzen Tag durch recht grüne Gegenden. Jedenfalls Bäume und Sträucher waren grün, die Flussläufe führten Wasser, nur die Wiesen waren grösstenteils braun und ausgetrocknet. Trotzdem weideten dort Kühe und Schafe.
Als wir dann bei Orosei unsere letzten Hügel und Kilometer des Heimweges in Angriff nahmen, wurde das Tropfen vom Himmel doch noch etwas intensiver. Wir schafften es aber gerade noch zurück an die Hotelpoolbar, bevor das Gewitter die Wasserschleusen in den Wolken richtig öffnete.
Das Gewitter kommt
Rundfahrt nach Nuoro
Nuoro
Nuoro, unsere Abfahrt zurück
Das Gewitter kommt









