Ein wolkenloser Himmel und eine angenehme Temperatur luden uns für die heutige längste Etappe dieser Woche richtiggehend zu einer Fahrt ein. Um die Ebene herum hing zwar so etwas wie ein bräunlicher Dunst in der Luft, doch das beuruhigte uns nicht.
Wir kurbelten geradewegs an den Anfang der ersten richtigen Steigung, den Coll de Alforja. Nach der Passhöhe kurze Abfahrt auf wunderschöner Strasse und gleich geht es in den nächsten Hügel hinein. Bald stehen wir auf dem Staudamm, welcher den Riu Siruana zurückhält.
Schaut man auf der Karte, wie gross der See sein könnte, so ist man erstaunt um wieviele Ecken herum, in wievielen kleinen und grösseren Ausschnitten sein Wasser gespeichert würde. Die Wasserlinie lässt sich nachher auch bei der Weiterfahrt noch eine Weile lang erkennen.
Etwas imposanter ist der Blick auf der anderen Seite der Staumauer, ins Tal hinunter. (mehr …)
