Monat: Juni 2021

Juni 2021
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  • Aaretal hin und her

    Aaretal hin und her

    Heute müsste es noch für eine kurze Runde vor der nachmittäglichen Hitze reichen. Das Aaretal hinunter, an den neu angesäten Reisfeldern des Wasserschlossreises vorbei, kleiner Hügel, dann hinunter nach Stilli, über die Aare. Die Bouncer lagen günstig, sie säumten meinen Weg. 

    In Döttingen hatte ich schon lange ein paar Munzee’s auf meiner Warteliste. Es waren solche, die über ein Jahr nicht mehr markiert wurden. Die geben statt der üblichen 20 Punkte an solchen Tagen wie heute (das Tagesdatum ist durch drei dividierbar) 100 Punkte. Zwei der QR-Codes musste ich ersetzen. Wegen der Baustelle an dieser Strasse sind  sie wohl abhanden gekommen.

    Getreidefeld mit Blumen
    Getreidefeld mit Blumen

    Auf dem Rückweg komme ich bei Würenlingen an diesem farbenfrohen Getreidefeld vorbei. Bald geht es über die Aare nach Villigen. Bei Villigen gibt es 200 Punkte zu holen. Dafür muss ich aber ein kleines Stück die Strasse zum Rotberg hinauf kurbeln. Sofort treibt es natürlich den Schweiss aus allen Poren. (mehr …)

  • Über die Baldegg

    Über die Baldegg

    Es war schon späterer Nachmittag als ich losfuhr. Ich durfte von etwas Rückenwind profitieren, als ich um das Wasserschloss herum in das Limmattal einbog. Ich wollte in Baden ein ganz bestimmtes Munzee markieren gehen, damit ich anschliessend wieder die 750 Punkte mit dem virtuellen “Laserstrahl” einlösen konnte. Das Munzee befand sich etwas oberhalb Baden, etwa auf halber Höhe im Aufstieg zur Baldegg hinauf. 

    Baden und Ennetbaden
    Baden und Ennetbaden

    Während der Auffahrt durch die Spitzkehren hat man zeitweise eine richtig schöne Aussicht über Baden, im Hintergrund Ennetbaden und am rechten Bildrand die Lägern. Das Munzee fand ich ohne Probleme. Da ich schon halb oben war, (mehr …)

  • Der Nase nach

    Der Nase nach

    Der Anfang der heutigen Runde war wieder geprägt vom Einsammeln der Splitter von diversen Bouncies. Auch unterwegs, in der Gegend von Veltheim, durfte ich nochmals ein paar Splitter von Bouncies zusammensuchen. Die Idee für die heutige Fahrt war eigentlich vom Aaretal in einem grösseren Bogen nach Lenzburg und dann weiter via Bünztal und Birrfeld wieder nach Hause zu fahren. 

    Aare
    Aare

    Bald nach obigem Bildchen wollte ich einen anderen Weg als den sonst üblichen Radweg von Rupperswil hinüber nach Lenzburg befahren. Es würde einiges durch den Wald gehen, doch die Wege sind mittlerweile so trocken, dass ich von daher keine Probleme erwartete. (mehr …)

  • Zürich retour

    Zürich retour

    Die tägliche Aufgabe für Munzee konnte ich heute am Notebook erledigen. Dafür gab es als Belohnung wieder einmal die 750 Punkte, verteilt über vier Koordinaten. Ich löste mir diese Belohnung auch sofort zum Start der heutigen Runde ein. Nur kamen die vier Koordinaten so merkwürdig zu liegen, dass ich schon alleine deshalb mehrere Kilometer durch unsere Quartiere fahren musste. 

    Doch dann konnte es, etwas verspätet, losgehen. Ich wollte nicht unbedingt nur direkt nach Zürich und wieder zurückfahren. Es dürften schon 100 KM werden. Deshalb fuhr ich auf dem Hinweg einen Bogen, das Aaretal hinunter und anschliessend das Surbtal hinauf. 

    Surbtal
    Surbtal

    Da und dort konnte ich es natürlich nicht sein lassen. Markierte den einen oder anderen Bouncer, wenn er gerade nahe genug an meiner gewünschten Route lag, oder verteilte auch mal einen QR-Code. (mehr …)

  • Reusstal-Bünztal

    Reusstal-Bünztal

    In der Zeitung war gestern zu lesen, dass sich auf der anderen Seite der Reuss, in Stetten, ebenfalls ein Storchenpaar mit Jungen befindet. Sie wurden in den letzten Tagen beringt und man rechnet damit, dass diese wohl um Mitte Juli das Nest verlassen würden. Ich möchte noch so viel wie möglich von “meinem” Storchenpaar mitbekommen und legte deshalb die heutige Runde wieder am Storchennest auf dem Strassenkreisel bei Niederwil vorbei.

    Jungstörche
    Jungstörche

    Als ich eintraf, setzte sich der Elternstorch gerade hin. Die beiden Jungen waren längere Zeit recht gut sichtbar, wobei der eine immer wieder seine Flügel ausspreitzte und vielleicht Flugbewegungen trainierte, ohne aber abzuheben. Er pützelte auch ein bisschen an seinem Gefieder herum, (mehr …)