Monesterio, mein letzter Ort der Übernachtung, liegt am Rande einer Hochebene, leicht erhöht. Das frühe Morgenessen ermöglichte auch einen frühen Start. Nach dem Karten- und Profilstudium der Strecke, kam ich zum Schluss mir heute eine etwas längere Strecke erlauben zu können. Die ersten knapp 100 Kilometer sollten eigentlich bergab gehen. Wobei da natürlich noch alle die Gegensteigungen auch noch zu nehmen waren. Aber über lange Strecken half mit ein schwacher Rückenwind.
Bald wurde es sehr flach.
Die gestrigen Gebüsche und Baumgruppen verschwanden wieder. (mehr …)
