Üblicherweise wird nach dem Ruhetag bei solchen Radferien die längste, und die höhenmeterreichste Etappe gefahren. So auch heute. Kurz nach der Abfahrt fuhren wir im zügigen Gegenwind ins Gebirge, in die Höhe. Glücklicherweise legte sich der Wind schon während der Abfahrt ins Tal hinunter. Ich denke, das waren nur thermische Winde vom Meer an die ersten Felswände.
Den ganzen Tag fuhren wir durch die diversesten Täler. (mehr …)
