Der Wind hatte in der Nacht tatsächlich nachgelassen. Noch war er da, doch bei weitem nicht mehr so heftig. Nur kühl war es auch heute Morgen noch.
Den Weg aus Narbonne heraus fand ich dann trotz der vielen Baustellen auch noch. Nach etwa einer Stunde Fahrt stellte ich mit Schrecken fest, dass das GPS keine Aufzeichnungen machte. Deshalb fehlen auf dem heutigen Track die ersten etwa 18 Kilometer.
Was gestern bei den ganzen Sorgen um den Wind vollständig unter ging war, dass ich sehr oft durch riesengrosse Gebiete mit Rebstöcken fahre, sofern das der Boden zwischen den sumpfigen Lagunen zulässt. Seit heute nun sind diese Rebbaugebiete teilweise auch angeschrieben.
Diverseste “Caves” und “Chateaux” findet man immer wieder in ähnlicher Form wie auf dem obigen Bild, oder dann vor allem die Kellnereien in den Dörfern selbst. (mehr …)
